Hunde eingeschmuggelt: Amber Heard droht doch kein Prozess!
Amber Heard (37) hat Glück! Die Schauspielerin hatte in den vergangenen Monaten vor allem durch ihren öffentlichen Rosenkrieg mit ihrem Ex-Mann Johnny Depp (60) auf sich aufmerksam gemacht. Das einstige Ehepaar hatte sich vor Gericht ein echtes Drama geliefert – sogar Gewaltvorwürfe hatten im Raum gestanden. Mittlerweile ist der Prozess beendet und beide scheinen bereit, ein neues Leben zu beginnen. Doch nun stand wieder eine Klage gegen Amber im Raum – die gerade noch abgewendet wurde.
Wie Radar Online berichtet, sollte in Australien ein Strafverfahren eingeleitet werde. Amber wurde vorgeworfen, ihre beiden Hunde Pistol und Boo 2015 illegal ins Land geschmuggelt zu haben. Sie habe die Vierbeiner nicht angemeldet, als sie mit einem Privatjet nach Queensland geflogen war und außerdem die verpflichtende zehntägige Quarantäne für Hunde nicht eingehalten. Gegen sie lag eine Meineidsklage vor. Doch jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Die Staatsanwaltschaft lässt die Klage fallen. "Gegen die Schauspielerin Amber Heard wird wegen der Vorwürfe in Zusammenhang mit ihrer Verurteilung kein Strafverfahren eingeleitet", heißt es in einer offiziellen Erklärung.
Dass die Angelegenheit gerichtlich nicht weiter verfolgt wird, dürfte für Amber eine Erleichterung sein. Immerhin baute die 37-Jährige sich zusammen mit ihrer Tochter in ihrer neuen Heimat Spanien bereits ein neues Leben auf – und damit soll es ihr richtig gut gehen. "Amber lebt ihr bestes Leben", betonte ein Insider gegenüber Us Weekly.