Viele Neuerungen: Wie kam die erste "Love Island"-Folge an?
Konnten die neuen Ideen bei Love Island überzeugen? Rund eineinhalb Jahre mussten die Fans auf die achte Staffel der Kuppel-Show warten. Nachdem die Singles in den vergangenen Ausgaben nicht wirklich aus sich rausgekommen waren und sich einige Zuschauer von der Show gelangweilt gefühlt hatten, sollte es jetzt ein paar Neuerungen geben. In der ersten Folge wurde zum Beispiel live in die Villa geschaltet. Außerdem sollen die Zuschauer mehr mitbestimmen können. Doch kommt dieses Konzept auch gut an?
Viele Zuschauer sind offenbar noch etwas skeptisch. Auf X, ehemals Twitter, tummeln sich bisher eher negative Kommentare. Viele erinnern die Live-Elemente an Big Brother. "Was soll dieser dumme Promi-BB-Abklatsch jetzt mit Live-Schalten und lahmen Zwischengelaber von Sylvie (45) und Oli (45)?", fragte sich nur einer von vielen Nutzern. Ein anderer war jedoch der Meinung: "Schon jetzt besser als Promi-BB." Dennoch ziehen manche bereits eine Konsequenz: Sie wollen in Zukunft auf die Liveshows verzichten.
Auch dem Auftritt von Sänger Markus Mörl (64), dem Vater von Kandidat Hannes, und dessen Ehefrau Yvonne König (52) konnte das TV-Publikum offenbar wenig abgewinnen. "Live in die Villa schalten, Elternbesuch... Bisher funktioniert es nicht!", kommentierte ein User. "Was hat RTLZWEI nur aus 'Love Island' gemacht und "schlechte Unterhaltung" lauten zwei weitere Meinungsäußerungen. Ein anderer Zuschauer schlug zur Steigerung des Unterhaltungsfaktors wiederum vor, dass Markus und Yvonne doch gleich mit in die Villa einziehen könnten.
"Love Island – Heiße Flirts & wahre Liebe", ab dem 11. September bei RTLZWEI und im Anschluss bei RTL+.