Mama Aurora Ramazzotti kritisiert gesellschaftlichen Druck
Sie wehrt sich gegen fiese Kommentare! Im März sind Aurora Ramazzotti (26) und ihr Partner Goffredo Cerza Eltern des kleinen Cesare geworden. Bereits einige Wochen vor Bekanntgabe der Schwangerschaft hatte es Spekulationen gegeben, dass die Tochter von Michelle Hunziker (46) ihr erstes Kind erwarten könnte. Seitdem ihr kleines Wunder nun endlich auf der Welt ist, hat sich das Leben des Models komplett verändert. Im Netz teilt sie immer wieder Einblicke in ihren Familienalltag, für den sie manchmal auch Kritik kassiert. Jetzt wehrt sich Aurora gegen den Druck von Außen.
Da die Beauty wegen ihres Kaiserschnitts starke Schmerzen hatte, bekam sie Hilfe beim Stillen und griff auf Ersatzmilch zurück. "Ich habe deswegen ein wenig gelitten [...]. Die Gesellschaft macht einem schon enormen Druck, was das natürliche Gebären und das Stillen angeht", erzählt sie im Bild-Interview. Außenstehende sollten sich jedoch nicht einmischen: "Die Gesellschaft gibt einem das Gefühl, weniger Mutter zu sein, wenn man einen Kaiserschnitt hatte oder Säuglingsnahrung gibt. Ich finde aber, jede Mutter sollte das für sich entscheiden, wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchte."
Dabei war der Kaiserschnitt ein medizinisch notwendiger Eingriff gewesen. "Bei mir wurde drei Tage lang die Geburt eingeleitet – und am Ende bekam ich dann doch einen Kaiserschnitt. Cesare wollte einfach nicht auf die Welt kommen", erinnert sich die Brünette. "Ich hatte zuerst auf eine natürliche Geburt bestanden, weil ich die Erfahrung machen wollte, unseren Sohn auf natürliche Weise zur Welt zu bringen. Ich habe mich wirklich darauf gefreut. Und auf der anderen Seite gab es auch einen großen sozialen Druck", kritisiert Aurora.