Abtreibung: Britney Spears bekommt öffentliche Unterstützung
Sie ist nicht alleine. Britney Spears (41) ist aktuell wieder in aller Munde. Doch sind es nicht ihre Tanzvideos auf Social Media, die Aufmerksamkeit erregen. In ihren Memoiren "The Woman in Me" spricht die Princess of Pop über ihre Vergangenheit – unter anderem auch darüber, dass sie schwanger von Justin Timberlake (42) war. Das Kind habe sie damals jedoch abgetrieben. Für ihr Geständnis bekommt Britney jetzt unerwartete Unterstützung.
Sowohl Organisationen für als auch gegen Abtreibung äußern sich zu ihrer überraschenden Enthüllung – und stellen sich hinter die Sängerin. Das berichtet TMZ. Ein Vertreter des Centers of Reproductive Rights betont: "Diese Gespräche sind gerade jetzt besonders notwendig, da Millionen von Menschen in den USA dieses Recht nicht mehr haben." Auf der anderen Seite sieht Susan B. Anthony Pro-Life America, eine Organisation gegen Abtreibung, die Schuld einzig bei Ex Justin: Wir hoffen, dass Britneys Mut, [...] anderen Frauen den Mut gibt, ihre Geschichten von Abtreibungszwang zu erzählen."
Zwar werden die Memoiren der 41-Jährigen erst in knapp einer Woche im Handel sein, jedoch verrieten Auszüge, die People vorlagen, bereits einige Details. Darunter befand sich auch die aktuelle Enthüllung aus der Beziehung mit ihrem Ex. "Justin war definitiv nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er sagte, wir seien noch nicht bereit für ein Baby, wir seien viel zu jung", schrieb Britney darin.