"Wollte niemanden verletzen": Britney Spears verteidigt Buch
Britney Spears (41) kann den Trubel um ihr Buch nicht verstehen! In vier Tagen kommen ihre Memoiren "The Woman in Me" in die Läden. Schon jetzt kursieren die größten Enthüllungen der Sängerin durch die Medien – unter anderem spricht sie über die geheime Abtreibung des gemeinsamen Kindes mit Justin Timberlake (42). Das Buch schlägt hohe Wellen. Jetzt verteidigt Britney die Aussagen, die sie in ihrer Biografie tätigt.
"Die Intention meines Buches war es niemals, jemanden zu verletzen! Es geht darin um mein altes Ich – das ist Vergangenheit! Mir gefallen die Schlagzeilen nicht, die ich lese", stellt sie sich auf Instagram klar. Britney verarbeite in dem Buch schließlich Ereignisse von vor 20 Jahren – diese würden sie längst nicht mehr belasten. Die Musikerin wolle mit ihren Aufzeichnungen lediglich Menschen helfen, die sich wie sie alleine fühlen. "Noch mal, meine Motivation für dieses Buch war es nicht, auf meinen vergangenen Erfahrungen herumzureiten, wie es die Presse tut. Das ist dumm", echauffiert sie sich.
Das Buch habe Britney geholfen, einen Schlussstrich unter die Geschehnisse zu ziehen und positiv in die Zukunft zu schauen. Doch das Rekapitulieren ihrer schweren Zeiten fiel ihr gar nicht leicht. "Das Schreiben des Buches war so schwer!", klagt die "Toxic"-Interpretin im Netz.