Cher streitet inszenierte Entführung ihres Sohnes nun ab
Cher (77) bleibt bei ihrer Meinung. In den vergangenen Wochen fand eine skurrile Familiengeschichte der Popsängerin einen Weg an die Öffentlichkeit: In Gerichtsdokumenten steht, dass sie Männer angeheuert haben soll, um ihren Sohn Elijah aus einem Hotelzimmer zu entführen. Diese haben den 47-Jährigen wegen seines Drogenproblems in eine Rehaklinik gebracht. Doch Cher streitet nach wie vor ab, das Kidnapping ihres Sohnes in die Wege geleitet zu haben.
In einem Interview mit der New York Post dementiert die "Believe"-Interpretin die Vorwürfe – doch richtig stichfest sind ihre Aussagen nicht. "Man hört nie auf, eine Mutter zu sein – man geht bis zum Ende, man geht bis zum Äußersten, wenn man versucht, seine Kinder zu retten", erklärt die Zweifachmama. Mit dieser Aussage lässt sie jedoch Raum für Spekulationen, dass sie die Entführung zu Elijahs Schutz angeleitet haben könnte. "Aber ich habe es nicht getan. Und wenn ich es getan hätte, würde ich es nicht sagen wollen", stellt sie im Gespräch klar.
Ein Insider behauptete allerdings, dass die Entführung definitiv von Cher beauftragt worden sei. Da Elijah vorgehabt haben soll, sich in dem Hotel mit seiner Ehefrau zu versöhnen, habe die Sängerin so gehandelt. "Cher hielt Elijahs Frau für einen schlechten Einfluss, der [ihn] auf einen gefährlichen Weg führte. Sie wollte ihrem Sohn unbedingt helfen, also tat sie, was sie tun musste", erklärte die Quelle dem OK! Magazine und nannte noch einen weiteren Grund für das Handeln der 77-Jährigen: "Sie hatte Angst, dass ihr Sohn sterben könnte."