Klage von Geschäftspartnern: Iris Klein gewinnt Café-Prozess
Iris Klein (56) kann aufatmen! Im Sommer musste sie sich im Streit um ihr ehemaliges Café auf Mallorca vor Gericht verantworten: Nach nur wenigen Tagen hatte die Mutter von Daniela Katzenberger (37) im April 2019 den Betrieb wieder hingeschmissen, weswegen ihre Geschäftspartnerinnen sie wegen Betrug auf 150.000 Euro Schadensersatz verklagt hatten. Bei Nichtzahlung soll dem Realitystar sogar Knast gedroht haben! Doch nun kann Iris stolz verkünden, dass sie den Prozess gewonnen hat.
Auf Instagram reagiert sie auf Glückwünsche zum gewonnenen Prozess: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!" Das Ergebnis sei für Iris aber sowieso keine Überraschung. "Ich hatte ja nur einen Mietvertrag gekündigt, den ich zuvor selbst abgeschlossen hatte – mehr war da ja nicht", stellt sie klar. Das Verfahren sei von der Presse künstlich aufgebauscht worden – doch obwohl es sich nur um "eine kleine Privatsache" gehandelt habe, ist die Influencerin nach ihrem Sieg total erleichtert: "Trotz alledem fällt mir ein Stein endlich vom Herzen und vielleicht schlafe ich es jetzt endlich mal besser, denn es hat mich ja doch schon belastet."
Viereinhalb Jahre hatte die Geschichte rund um ihr Café Iris auf Trab gehalten und für allerlei Aufregung gesorgt. Zum Prozess war sie sogar mit einem Bodyguard erschienen – angeblich aus Angst davor, dass eine ihrer ehemaligen Geschäftspartnerinnen gewalttätig werden könnten. Vor Gericht wurde sie dann von ihrem Steuerberater heftig belastet – Iris blieb aber stets siegessicher.
