Darum trauerte Holly Madison nicht um Ex-Freund Hugh Hefner
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Darum trauerte Holly Madison nicht um Ex-Freund Hugh Hefner

- Antonija Rozic
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Holly Madison (43) setzt auf Ehrlichkeit. Die US-Amerikanerin war von 2001 bis 2008 mit Hugh Hefner (✝91) zusammen gewesen. Nach seinem Tod äußerte sie sich nicht gerade positiv über den Playboy-Gründer: So erzählte die Reality-TV-Persönlichkeit beispielsweise, dass der Sex mit dem Unternehmer alles andere als angenehm gewesen sei. Der Tod des Verlegers habe sie ebenfalls nicht sonderlich mitgenommen. Holly verrät jetzt außerdem, warum sie nicht um Hugh trauerte.

"Als er starb, erwartete jeder, dass ich eine große Reaktion zeige oder in den sozialen Medien darüber poste, und das fühlte sich einfach seltsam an", begann die 43-Jährige im People-Interview. Denn Holly habe vollends mit Hugh abgeschlossen: "Ich hatte keine emotionale Bindung mehr zu ihm." Zudem habe sie keine guten Erinnerungen an die Beziehung mehr gehabt. Daher habe Holly es nicht eingesehen, Hugh einen Instagram-Post zu widmen, in dem sie seiner gedenkt.

Hugh war am 27. September 2017 verstorben. Anders als Holly hatten andere Bunnys um ihren Boss öffentlich getrauert. So hatte Kendra Wilkinson (38) gegenüber E! News verlauten lassen: "Er hat mein Leben verändert. Durch ihn bin ich die Person, die ich heute bin. Ich könnte nicht dankbarer sein für unsere Freundschaft und für unsere gemeinsame Zeit."

Holly Madison, Ex-Playboy-Bunny
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Holly Madison, Ex-Playboy-Bunny
Holly Madison und Hugh Hefner im Juli 2005
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Holly Madison und Hugh Hefner im Juli 2005
Kendra Wilkinson und Hugh Hefner, 2006 in Hollywood
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Kendra Wilkinson und Hugh Hefner, 2006 in Hollywood
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