War Archies Hautfarbe doch größeres Thema bei den Royals?
Er bringt neue Details ans Licht. Vor rund drei Jahren hatten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt. Doch statt ihr neues Leben zu genießen, packten die Sussexes über die Royals aus. Unter anderem warf die einstige Schauspielerin dem Palast vor, dieser habe sie rassistisch behandelt. Sogar die Hautfarbe ihres ungeborenen Sohnes sei thematisiert worden. Eine Quelle verrät nun: Mehr als ein Royal soll Bedenken über Archies (4) Hautfarbe gehabt haben.
In einem Interview mit Oprah Winfrey (69) im Jahr 2021 hatte die 42-Jährige enthüllt, dass ein Mitglied der königlichen Familie in Sorge um die Hautfarbe ihres Sohnes gewesen sei. Doch soll das nicht der ganzen Wahrheit entsprechen. Laut Royal-Experte Omid Scobie habe es tatsächlich noch einen zweiten Namen gegeben, den die Herzogin von Sussex nie öffentlich verraten hatte. In einem Auszug seines Buches "Endgame" schreibt Omid laut The Sun, dass Meghan private Briefe an König Charles (75) geschrieben hatte und dabei die beiden Namen der Personen genannt haben soll. Ob es sich dabei um ein direktes Familienmitglied der Royals handelt, ist jedoch ungewiss.
Auf die Rassismusvorwürfe hatte das britische Königshaus damals prompt reagiert. In dem Statement hatte es mitunter geheißen: "Erinnerungen können variieren". Für diesen Zusatz soll Prinzessin Kate (41) höchstpersönlich gesorgt haben, wie die Journalistin Valentine Low in ihrem Buch "The Hidden Power Behind The Crown" geschrieben hatte.