"Zutiefst menschlich": Will Smith gesteht sich Fehler ein
Er räumt seine Fehler ein! Will Smith (55) hatte in den 90er-Jahren mit der Sitcom Der Prinz von Bel-Air seinen großen Durchbruch gefeiert. In der letzten Zeit erregte der Schauspieler jedoch vor allem durch sein Privatleben große Aufmerksamkeit: Im vergangenen Jahr verpasste der Hollywoodstar Chris Rock (58) bei der Oscar-Verleihung eine Ohrfeige. Im Oktober dieses Jahres machte seine Frau Jada Pinkett-Smith (52) öffentlich, dass sie und der Leinwandstar bereits seit sieben Jahren getrennt sind. Jetzt bekennt sich Will zu seinen Verfehlungen!
"Ich habe tonnenweise Fehler gemacht", gesteht der "Hancock"-Darsteller auf dem Red Sea International Film Festival. Als Grund dafür nennt er die Schattenseiten der Berühmtheit: "Ruhm ist ein einziges Ungeheuer. Man darf sich nicht zu sehr freuen, wenn die Leute gute Dinge über einen sagen, denn wenn die Leute dann schlechte Dinge über einen sagen, hat man noch mehr zu kämpfen und zu leiden." Nun wolle der Musiker aber an sich arbeiten. "Ich muss mir darüber im Klaren sein, wer ich bin und was ich versuche, in der Welt zu tun. Und gleichzeitig bin ich zutiefst menschlich."
Erst vor wenigen Wochen machte ein pikantes Gerücht die Runde: Brother Bilaal, der sich selbst als Wills ehemaliger Assistent ausgibt, behauptete, den "Men in Black"- Star mit seinem Schauspielkollegen beim Sex erwischt zu haben: "Ich öffnete die Tür zu Duanes Umkleidekabine und da sah ich, wie Duane Analsex mit Will hatte."