Darum war der "Renaissance"-Film für Beyoncé so schwierig
Sie ist eine echte Powerfrau! Beyoncé (42) gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Welt. Im Sommer hatte sie die Fans mit ihrer großen "Renaissance"-Welttournee begeistert. Der gleichnamige Film, der Anfang Dezember in die Kinos kam, erntet derzeit viel Lob. Jetzt meldet sich die "Halo"-Interpretin selbst zu Wort, um über ihre neuste Veröffentlichung zu sprechen. Dabei gesteht Beyoncé, dass der "Renaissance"-Film sehr schwierig für sie war – und erklärt auch gleich, warum!
In einem langen Instagram-Post bedankt sich die Musikerin bei ihren Fans und allen, die an dem Film beteiligt waren. Beyoncé, die selbst in alle Schritte des Entstehungsprozesses involviert war, kam bei den Arbeiten an dem Film scheinbar ziemlich an ihre Grenzen. "Es war eine der schwierigsten Sachen, die ich je gemacht habe, weil die Zeit so kurz war", erklärt sie. "Ich habe beim Schneiden, Färben und Mischen praktisch geschlafen. Der Wettlauf gegen die Zeit ging weiter, um den Film so schnell herauszubringen. Aber es war die ganze Mühe wert", ergänzt die vielfache Grammy-Gewinnerin.
Vor der offiziellen Veröffentlichung des Films feierte die Künstlerin zwei Filmpremieren: Eine in Los Angeles und eine in London. Die Events ließen sich auch zahlreiche Promis nicht entgehen. In London liefen beispielsweise Stars wie Taylor Swift (33) oder Blake Lively (36) über den roten Teppich.