Schwere Zeiten? Herzogin Meghans Mutter wohnt wohl bei ihr
Herzogin Meghan (42) braucht tatkräftige Unterstützung. Die ehemalige Schauspielerin und ihr Gatte Prinz Harry (39) haben ein turbulentes Jahr hinter sich. Nach wie vor wollen die Schlagzeilen um den Streit mit der britischen Königsfamilie nicht abreißen. Zu allem Übel gab es auch noch Krisengerüchte. Das steckt der Herzogin von Sussex wohl immer noch in den Knochen: Meghan holt ihre Mutter zur Unterstützung zu sich nach Hause.
Bisher soll Mama Doria von ihrem Haus in Kalifornien regelmäßig etwa drei Stunden zu ihrer Tochter gependelt sein. Doch das ist ihr nun wohl zu anstrengend. "2023 war sowohl für Harry als auch für Meghan ein hartes Jahr und Doria war für sie da. [Sie] sieht kämpferisch aus, aber sie ist um die 70 und wird müde von den Autofahrten zu ihrer Tochter und den Enkelkindern. [...] Daher war es sinnvoll, ins Gästehaus zu ziehen", erklärt eine Quelle gegenüber Express. Meghan habe sich in den vergangenen Monaten immer mehr auf ihre Mutter verlassen.
Trotz der komplizierten Lage von Meghan und Harry mit dem Palast gab es in den vergangenen Monaten Gemunkel, dass die beiden sich zumindest mit König Charles (75) versöhnen könnten. Im Dezember wurde Meghan sogar mit einem Schmuckstück gesehen, das als ein Symbol der Versöhnung interpretiert werden konnte: Sie trug einen Armreif, den sie einst von dem Monarchen geschenkt bekommen hatte.
