Sein Sohn verrät: Frank Zanders Gehirn-OP ist gut verlaufen
Er ist auf dem Weg der Besserung. Frank Zander (81) musste im Dezember ins Krankenhaus eingeliefert werden, da bei ihm hohe Entzündungswerte festgestellt wurden. Nach seiner Entlassung kam es dann zu Komplikationen – der Sänger musste am Kopf operiert werden. Der Grund: Es habe sich Gehirnflüssigkeit angestaut. Der Eingriff wurde inzwischen durchgeführt. Der Sohn des Deutsch-Pop-Musikers verrät jetzt, wie es um Franks Gesundheit steht.
Am Montag soll die OP stattgefunden haben, wie Marcus Zander erklärte. Sein Vater erhole sich gut von dem Ganzen, wie er der Deutschen Presse-Agentur mitteilte: "Es geht ihm gut, er ist auf seinem Zimmer. OP ist gut verlaufen." Frank habe kaum Kopfschmerzen und soll viel Wasser zu sich nehmen. Der 81-Jährige kann sich auf den Besuch seines Nachwuchses freuen, wie Marcus verriet: "[...] dann stoßen wir gemeinsam mit einem Schluck Bier an und besprechen, wie die weitere Nachbehandlung ablaufen soll."
Frank selbst hatte sich vor dem Eingriff äußerst optimistisch gezeigt. Bevor er sich in der Berliner Charité unters Messer legen musste, wirkte er äußerst positiv. "Aber ich weiß, es wird allet jut und ick freu mich schon auf n frisch gezapftes Bier nach der OP", zeigte Frank sich gelassen.