"Fast X"-Zoff: Kickt Vin Diesel Jason Momoa endgültig raus?
Sie werden wohl keine Freunde mehr! Fast & Furious ist bekanntermaßen Vin Diesels (56) Baby. Wer an der Seite des Schauspielers auftreten darf, entscheidet er nicht willkürlich. Aber bereits mit Kollege Dwayne Johnson (51) hatte es gekracht. Auch im neuesten Teil des Action-Spektakels gab es Streit: Der Hollywoodstar bekam sich mit Filmbösewicht Jason Momoa (44) in die Haare. Und jetzt wird es immer unwahrscheinlicher, dass Vin Jason in das Franchise zurückkehren lässt.
Der Filmkritiker und bekannter Hollywood-Insider Jeff Sneider meint in seinem Blog "theinsneider" nämlich erfahren zu haben, wie der vermutlich letzte "Fast & Furious"-Film aussehen soll. Angeblich wolle Vin nämlich zu den Wurzeln der Geschichte zurückkehren und sich am ersten Teil orientieren. Die Entwicklung zu einem Spionagethriller, die zuletzt bei den Blockbustern zu beobachten war, solle damit keine Rolle mehr spielen. Das würde aber auch bedeuten, dass Jasons "Fast"-Reise endet. Ob diese Entscheidung mit dem Streit der beiden Darsteller zu tun hat?
Mit "Fast X" landeten die Produzenten – also auch Vin – nämlich einen grandiosen Flop. Vor allem die Filmkritiker zerrissen den Streifen regelrecht. Für den 56-Jährigen ist offenbar klar, woran das liegt: Laut Radar Online behaupteten Insider, er habe Freunden erklärt, Jasons "Overacting" und "Szenediebstahl" machten den Film kaputt: "Vin ist peinlich berührt, dass Jason als einziger Lichtblick des Films gebrandmarkt wird."