Dschungel-Drama wegen Mobbing? Kim zeigt sich verletzlich
Hat Kim Virginia Hartung (28) eine Ausrede für das ständige Dschungel-Drama. Im Dschungelcamp zeigt sich das Reality-Sternchen aktuell nicht gerade von seiner besten Seite. Immer wieder sorgt die TV-Bekanntheit für Stress – und das vor allem mit ihrem Ex-Flirt Mike Heiter (31). Das Camp ist mittlerweile schwer genervt. Doch bei der nächtlichen Lagerfeuerwache mit Lucy Diakovska (47) zeigt sie sich plötzlich von einer anderen Seite: Macht Kim etwa wegen jahrelangem Mobbing so ein Drama?
In der neuen Dschungelcamp-Folge wird Kim ausnahmsweise emotional. Als Lucy sie fragt, warum sie immer so kratzbürstig ist, hat sie direkt eine Antwort. "Ich musste immer beweisen, was ich kann", erklärt die 28-Jährige. Ihr Leben lang sei sie immer wieder gemobbt wurden und sei nicht gut genug gewesen: "Es fällt mir schwer, Menschen hinter meine Fassade blicken zu lassen, weil ich sonst angreifbar bin." Auch für ihren Umgang mit Mike hat sie eine Erklärung: Sie habe sich für ihn aufgeopfert und nichts zurückbekommen. "Ich habe ihn gepusht, war für ihn da, hab auf mich selbst geschissen, damit es ihm gut geht. [...] Am Ende des Tages hat er darauf geschissen", erinnert sie sich.
Das Netz scheint hinter Kims Worten aber eher eine Ausrede zu sehen. Auch dass Lucy hinter Kims abweisenden Art ein gutes Herz sieht, verstehen sie nicht. "Ach Lucy, die hässliche Kim Virginia hat keine interessante Seite, sie ist hohl und nichtssagend", lautet nicht nur ein hartes Fazit von einem User.