Hat Justin Timberlake keine Lust auf Versöhnung mit Britney?
Wie steht er zu einer möglichen Versöhnung? Britney Spears (42) hatte ihren Ex Justin Timberlake (43) in ihrem Memoiren beschuldigt, sie bei einer ungewollten Schwangerschaft zu einer Abtreibung gedrängt zu haben. Monate später entschuldigte sich die Sängerin von Herzen, sie habe niemanden beleidigen wollen. Doch ihrem Kollegen scheint das herzlich egal zu sein: Justin hat nicht vor, sich ebenfalls zu entschuldigen.
Am Mittwoch gab Justin ein kostenloses Konzert in New York City. Wie einige der Besucher People berichten, richtete der Musiker, bevor er seinen Song "Cry Me A River" sang, einige ehrliche Worte ans Publikum. "Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei absolut f*cking niemandem zu entschuldigen", erklärte der ehemalige *NSYNC-Star. Dass er sich auf Britney bezieht, wird nicht nur durch seine Wortwahl deutlich, sondern auch dadurch, dass er sich vor genau dem Song äußert, der als seine und Brits Trennungshymne gilt.
Dass Britney sich bei Justin entschuldigte, ist wohl fast überraschend. Zuvor hieß es, dass sie eigentlich vorhabe, weiter über ihn auszupacken. "Sie wird noch mehr von ihren Erfahrungen mit Justin erzählen", offenbarte ein Insider gegenüber Ok!. Die zweifache Mutter könne mit Leichtigkeit "vier oder fünf Bücher" mit ihren Erinnerungen füllen.