Nach Prostata-OP: König Charles bekommt Krebs diagnostiziert
Große Sorge um König Charles (75). Der Monarch versetzte die Royal-Fans erst vor wenigen Wochen in Sorge, als bekannt wurde, dass er operiert werden muss. Mit seiner OP ging er offen um: Es handelte sich um einen Eingriff an der Prostata. Nur wenige Tage nach der Operation wurde das britische Staatsoberhaupt aber schon wieder winkend auf dem Weg in die Kirche fotografiert. Nun folgt jedoch eine unschöne Nachricht: Bei Charles wurde Krebs diagnostiziert.
Das gibt der Palast heute auf Instagram bekannt. Es handle sich aber nicht um Prostatakrebs, sondern lediglich um eine Form der Krankheit. Welches Ausmaß die Diagnose annimmt und um welche Art von Krebs es sich handelt, ist derzeit nicht bekannt. In der Mitteilung des Buckingham Palace heißt es: "Während der kürzlichen Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein anderes Problem festgestellt, das Anlass zu Sorge gibt." Allerdings sei der 75-Jährige guter Dinge und freue sich auf die Rückkehr in den Dienst.
Doch was bedeutet die Diagnose jetzt für Charles? Zunächst sollen sämtliche Termine verschoben und die öffentlichen Auftritte "pausiert" werden. Vermutlich wird er in dieser Zeit wie auch schon bei seinem Klinikaufenthalt von den Mitgliedern seiner Familie vertreten werden. Allerdings soll Charles weiterhin seine "verfassungsmäßige Rolle als Staatsoberhaupt wahrnehmen".