Musste Königin Letizia Scheidungsvereinbarung unterzeichnen?
Die Negativschlagzeilen wollen einfach nicht abreißen. Hinter der spanischen Königsfamilie liegen turbulente Monate: Ende 2023 behauptete der Ex-Schwager von Königin Letizia (51), dass er bis 2011 eine Affäre mit ihr gehabt habe – und das, obwohl sie zu dieser Zeit bereits mit König Felipe von Spanien (56) verheiratet war. Seither kursieren hartnäckige Scheidungsgerüchte um das royale Ehepaar. Nun ist angeblich ein brisantes Detail ans Licht gekommen...
Wie die spanische Zeitung El Nacional de Cataluña jetzt berichtet, sollen die 51-Jährige und ihr Gatte in der Vergangenheit eine Art Ehevertrag unterzeichnet haben – die sogenannte "Zarzuela-Vereinbarung". Tritt diese in Kraft, würden ihre beiden Töchter im Falle einer Trennung bis zur Volljährigkeit bei Felipe im Zarzuela-Palast bei Madrid bleiben. Er bekäme außerdem das alleinige Sorgerecht. Dabei behauptet das Nachrichtenportal, dass Königin Letizia dazu gezwungen wurde, das Dokument zu unterschreiben.
In der Öffentlichkeit zeigt sich das königliche Paar hingegen immer wieder bestens gelaunt. Damit aber noch nicht genug: Wie Daily Mail vor wenigen Wochen berichtete, haben die beiden inmitten des Affärendramas auch eine Profifotografin angeheuert, um ein offizielles Porträt ihres 20. Hochzeitstages im kommenden Mai zu schießen.