"Ich bin schwerbehindert": Eva Imhof zeigt sich unter Tränen
Eva Imhof (45) schüttet ihrer Instagram-Community ihr Herz aus: Seit Jahren kämpft die Moderatorin mit ihren Angst- und Panikattacken sowie Depressionen. Allerdings lösten die Tabletten, die sie aufgrund ihrer Erkrankung einnehmen muss, ein starkes Zittern aus – daher setzt Eva auf Anraten ihrer Ärzte die Medikamente nun schneller ab als geplant. "Und guckt mal, wie schön ich meine Finger unter Kontrolle habe", freut sie sich zunächst. Nur wenige Stunden später muss die Fernsehjournalistin dann jedoch einen Rückschlag einstecken. "Oh Mann, ich habe eine meiner Lieblingstassen fallen lassen. Das war ein Erbstück meiner Mutter", kommentiert sie das Foto einer zerbrochenen Tasse. "Und in solchen Momenten denke ich, ich will einfach nicht schwerbehindert sein. Ich will das nicht. Wieso sind andere Leute normal und ich bin schwerbehindert?", schluchzt Eva anschließend in die Kamera.
Die Tränen laufen der zweifachen Mama über die Wangen, während sie weiter verzweifelt in die Kamera spricht: "Ich will auch normal sein. Ich will so sein wie früher!" Eva ist ihr Kummer deutlich anzumerken, trotzdem will sie weiterhin versuchen, für andere ein Vorbild zu sein: "Aber dann denke ich wieder, ich muss weitermachen. Ich muss euch Mut machen. Diejenigen, die es vielleicht nicht ganz so schlimm getroffen hat, die muss ich davor bewahren, dass es nicht so schlimm wird."
Ergänzend zu ihrem emotionalen Geständnis veröffentlicht die 45-Jährige ein Selfie, das sie mit ihrem Schwerbehindertenausweis zeigt. "Viel Kraft für dich! Du bist stark", spricht ihr TV-Kollegin Frauke Ludowig (60) Mut zu. "Ich drücke dich, liebe Eva und wünsche dir weiterhin endlos Kraft und wundervolle Gedanken", lautet ein weiterer Kommentar. "Nicht aufgeben, Eva! Bin in Gedanken bei dir und deiner aktuellen Situation. Ich wünsche dir viel Glück und eine baldige Genesung", meint ein anderer User.