Marias frühes Aus: Christian Polanc kritisiert "Let's Dance"
Maria Clara Groppler (25) fand nach ihrem Let's Dance-Exit, dass sie in ihren Einspielern anders dargestellt wurde, als sie wirklich war. Man habe immer nur ihre alberne Seite gezeigt und nicht, wie intensiv sie übte. Eine Kritik, der Profitänzer Christian Polanc (45) sich direkt anschließt. "Die Einspieler vor dem Tanz zeigen nicht immer, wie es wirklich ist. Man versucht da eine Woche voller Training, Leid, Fleiß, Schmerz in zwei Minuten zu packen", meint er im Podcast "Let's talk about Dance". Die Clips haben sie tatsächlich eher beim Rumalbern als beim harten Training gezeigt. "Es war nicht das beste Filmchen. Ja, der Film hat es so wirken lassen, als wäre sie nicht ernsthaft bei der Sache", findet Christian.
Laut Christian könnte aber auch Marias Tanzpartner ein Grund für das frühe Aus gewesen sein. In den ersten zwei Shows schwang sie zusammen mit "Let's Dance"-Neuzugang Mikael Tatarkin das Tanzbein. Der gebürtige Russe ist dem Publikum noch unbekannt und das sei "wirklich schwierig". Im RTL-Interview direkt nach ihrem Ausscheiden tat er sich sichtlich schwer, in seiner Enttäuschung die richtigen Worte zu finden. "Vermutlich ist Maria die talentierteste Partnerin, die jemals rausgeflogen ist in der ersten Runde. Ich weiß nicht genau, ich muss mir das noch mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen...", versuchte er sich zu erklären.
Dennoch sorgte Maria und Mikas Ausscheiden bei den Fans für Fragezeichen. Sie hatten nämlich eher den Unternehmer Tillman Schulz (34) auf der Abschussliste. "Sie war bei weitem nicht die schlechteste", schimpfte ein User bei Instagram und fand direkt Zustimmung. "Ich bin entsetzt! Ich hätte mit Tillman gerechnet und mir tut es für beide leid. Sie hatte wirklich Potenzial", meinte ein anderer Nutzer. Aber tatsächlich fanden einige auch, Maria habe den Wettbewerb nicht ernst genug genommen.