Prinzessin Kate musste die Geburt von George geheim halten!
Das britische Königshaus hat strikte Regeln – und an diese muss auch Prinzessin Kate (42) sich halten. Wie das britische Magazin OK! berichtet, war es ihr zur Geburt von Prinz George (10) nicht erlaubt, die frohe Botschaft selbst zu überbringen, nicht einmal ihrer Mutter. Der Grund dafür war das königliche Protokoll, welches besagt, dass niemand von der Geburt eines zukünftigen Monarchen wissen darf, bevor der aktuelle Monarch darüber informiert wurde. Dies bedeutete also: Es musste sich zunächst darum gekümmert werden, dass Queen Elizabeth II. (✝96) von der Ankunft ihres Urenkels erfuhr, bevor der Rest der Welt davon hören durfte.
Doch damit war noch nicht genug! Denn Kate und ihr Mann, Thronfolger Prinz William (41), mussten sich noch an eine weitere Regel halten: Die Queen musste nicht nur als Erste über Georges Geburt informiert werden, auch bei der Namensgebung hatte sie ein Mitspracherecht. Hätte sie demnach ein Problem mit seinem Namen gehabt, würde der Zweite der britischen Thronfolge heute anders heißen. Glücklicherweise handelte es sich aber um den Namen ihres geliebten Vaters König George VI. – das royale Paar dürfte also keine Schwierigkeiten gehabt haben, die Königin zu überzeugen.
Geboren wurde Prinz George Alexander Louis am 22. Juli 2013. Wann seine Eltern ihm allerdings erzählten, dass ihm eine Zukunft als König von Großbritannien bevorsteht, weiß niemand so genau. In seinem Buch "Battle Of Brothers" spekulierte Königsexperte Robert Lacey, Kate und William hätten ihren Sohn im ungefähren Alter von sieben Jahren darüber aufgeklärt. Sicher ist er sich aber nicht: "William hat der Welt nicht verraten, wie und wann er seinem Sohn die große Nachricht überbracht hat."