So entscheidet sich Gina-Lisa Lohfink am Tag der Hochzeit!
In der TV-Show "Bei Gina-Lisa läuten die Hochzeitsglocken" verfolgte die Protagonistin Gina-Lisa Lohfink (37) ein hochgestecktes Ziel: Innerhalb von 90 Tagen wollte die Reality-TV-Darstellerin ihre große Liebe finden und dann in Windeseile in Las Vegas vor den Traualtar treten. In der letzten Folge des Formats muss sich Gina nun zwischen Kevin Platzer (25) aka Flocke und Stephie Stark (28) entscheiden – doch dann der Paukenschlag: "Zu sagen, ich heirate in 90 Tagen, das ist eine krasse Aussage, hätte klappen können, aber ich kann es einfach nicht. Und deswegen wollte ich ehrlich zu euch und zu mir sein, dass ich so was nicht kann", erklärt Gina und erteilt den beiden eine Abfuhr.
Doch wie reagieren Steffi und Flocke auf den Korb ihrer Angebeteten? "Na ja klar, in 90 Tagen jemanden kennenzulernen, den du heiraten möchtest, den du quasi für immer an deiner Seite haben willst, das ist superschwierig. Dennoch haben wir uns ja auf das Experiment eingelassen und dann sollte es doch am Ende für diese Hochzeit reichen, die sie ja eigentlich haben wollte", drückt die ehemalige Princess Charming-Kandidatin ihr Unverständnis für Ginas Entscheidung aus. Auch Flocke reagiert verhalten auf den Korb: "Meiner Meinung nach sollte man sich halt schon überlegen, wenn man ein Ziel hat, mit was für einer Verantwortung so was kommt." Anschließend fügt er noch augenzwinkernd hinzu: "Da hat die Frau Lohfink wohl nicht so viel nachgedacht."
Doch Gina stellt klar, dass sie auf ein gutes Verhältnis trotz des miserablen Trips nach Las Vegas hofft: "Es tut mir echt leid, euch das nicht so zu ermöglichen, wie ihr euch das gewünscht habt. […] Ich bin ein Leben lang für euch da, egal was ist: Ruft mich an und ich komme. Ich lasse euch niemals im Stich!" Diese lieben Worte kommen auch bei Stephie und Flocke an. "Das ist ja jetzt hier alles nicht so phänomenal gelaufen, aber passiert! Du hast halt extrem viel Druck gehabt und hast dich ja jetzt entschuldigt", äußert sich der Tattooliebhaber. "Ich nehme die Entschuldigung so auch an", meint auch Stephie.