Wie steht Bachelor Sebastian Klaus nun zum Leonie-Drama?
Bei Die Bachelors ist das Drama ziemlich hochgekocht! Immer wieder kam es zu fiesen Lästerattacken unter den Kandidatinnen – und vor allem Leonie bekam dieses regelmäßig zu spüren. Bei einem Gruppendate wurde es der Brautstylistin zu viel und sie brach in Tränen aus. Während der Show konnte Rosenkavalier Sebastian Klaus (35) nicht ganz nachvollziehen, weshalb sie so reagiert. Sieht das nach der Ausstrahlung anders aus? "Ich kann als Zuschauer nachvollziehen, warum sich das Gefühl entwickelt, dass Leonie eine Außenseiterrolle hat", verrät er im Interview mit Promiflash.
Aus dieser Perspektive konnte der Bachelor die Gefühlswelt von Leonie nun etwas besser begreifen. Ob sie innerhalb der Show aber tatsächlich als Außenseiterin behandelt wurde, könne er nicht sagen. "Das können, glaube ich, nur die Frauen selber beurteilen, da diese bei allen Gesprächen dabei waren. Falls es aber tatsächlich so gewesen sein sollte, dann tut es mir natürlich leid für sie", gibt Sebastian gegenüber Promiflash zu verstehen. Rückblickend hätte er der Beauty zur Seite gestanden, wenn sie das Problem offen angesprochen hätte. "Hätte sie mir auf meine Frage 'Wie geht es dir in der Villa?' gesagt, dass sie von irgendjemandem nicht fair behandelt wird, dann hätte ich das Gespräch mit ihr und den Frauen gemeinsam gesucht", meint er – doch dazu sei es eben nicht gekommen...
In Folge sieben musste Leonie "Die Bachelors" verlassen – der Schnittblumenverteiler hatte für sie keine Rose übrig. Die 28-Jährige glaubt zu wissen, weshalb sie leer ausgegangen ist: Wie sie Promiflash verriet, glaube sie, dass er Angst gehabt habe, "zu viel zu fühlen und nachher verletzt zu werden" und fügte hinzu: "Meiner Meinung nach war seine Schutzmauer oben." Wie die Geschichte der beiden ausgegangen wäre, wenn sie innerhalb der Sendung ein anderes Verhältnis zu ihren Mitstreiterinnen gehabt hätte, könne sie nicht genau sagen. Aber eines stellte sie fest: "Definitiv hätte ich andere Seiten von mir zeigen können, wenn ich mich wohler in meinem Umfeld gefühlt hätte."