Wegen Fame Fighting: Aleks Petrovic schießt gegen Diogo
Er kann es nicht lassen! Im vergangenen Jahr trat Aleksandar Petrovic (33) beim Fame Fighting gegen Diogo Sangre (29) an – und musste sich geschlagen geben. Daraufhin behauptete der Temptation Island V.I.P.-Star, dass der Tätowierer vor dem Kampf Drogen genommen hätte. Nun steht eine neue Runde des Boxevents an. In einem Q&A auf Instagram wird Aleks gefragt, ob er erneut an der Veranstaltung teilnehmen wird. "Noch ist es unklar, da Diogo sich bisher komplett feige verhält!", wettert er. Er habe Diogo mehrfach zu einem Rückkampf aufgefordert. Dieser habe die Herausforderung bisher jedoch nicht angenommen, sondern Aleks gedroht, ihn aufgrund der schweren Drogenvorwürfe zu verklagen.
Mit dem Verhalten seines Kontrahenten ist der Influencer allerdings überhaupt nicht zufrieden und teilt weiterhin ordentlich gegen Diogo aus: "Ich würde niemals einen Anwalt einschalten, nachdem wir uns wie Männer im Ring geschlagen haben. Ich finde so etwas ehrenlos! Jedem Boxer gibt man, wenn man Größe besitzt, die Chance auf einen Rückkampf!" Zudem verteidigt er sich: "Jeder kann mal einen 'guten' oder 'schlechten' Tag erwischen. Ein einziger Kampf sagt absolut gar nichts über die Leistung und das boxerische Können beider Kämpfer aus."
Kurz nach seiner Niederlage hatte der Muskelmann dem Tattoo-Fan auf Instagram schwere Vorwürfe gemacht: "Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber seine Augen sahen nicht normal aus. Ich glaube, der hat Koks gezogen – der war richtig drauf. So richtig voller Wut." Daraufhin machte Diogo einen Drogentest, der negativ ausfiel. Wenig später machte er in einem Interview mit Bild öffentlich, dass er rechtliche Schritte gegen den Ex-Das Sommerhaus der Stars-Teilnehmer einleitet: "Was mir erst etwas später so richtig bewusst geworden ist: Aleks kann mit seinen Aussagen mir, meinem Ruf und auch meinem Geschäft sehr schaden. Viele Leute könnten aufgrund von Aleks’ falschen Aussagen Kooperationen und Zusammenarbeiten beenden oder wollen vielleicht nicht mehr zu mir ins Tattoo-Studio kommen."