Lily Allen sicher: Ihre Kinder zerstörten ihre Karriere!
Lily Allen (38) spricht Klartext! Die Sängerin katapultierte sich im Jahr 2006 mit ihrer Debütsingle "Smile" an die Spitze der Charts und entpuppte sich als einer der größten Popstars der Nullerjahre. Schließlich machte sie vor allem durch Drogen- und Alkoholexzesse auf sich aufmerksam. 2011 durfte sie ihr erstes Kind auf der Welt begrüßen, rund zwei Jahre später erblickte ihre zweite Tochter das Licht der Welt. Dafür, dass sie an ihren früheren Erfolg nicht mehr anknüpfen konnte, macht die Schauspielerin ihre Kinder verantwortlich, wie sie nun im "Radio Times Podcast" verrät: "Meine Kinder haben meine Karriere ruiniert. Ich liebe sie und sie vervollständigen mich, aber meinen Popstar-Ruhm haben sie völlig ruiniert."
Lilys Meinung nach müssen sich Frauen zwischen ihrer Karriere und der Familie entscheiden – und sie habe sich dazu entschieden, ihre Kinder an erste Stelle zu setzen. "Mich nervt es wirklich, wenn die Leute sagen, dass man beides haben kann, denn ehrlich gesagt: Das kann man nicht", erklärt die zweifache Mutter weiter. Sie selbst wolle nicht die Fehler wiederholen, die ihre Eltern bei ihr gemacht hätten: "Manche Leute stellen ihre Karriere über ihre Kinder und das ist ihr gutes Recht, aber meine Eltern waren ziemlich abwesend, als ich ein Kind war. Ich habe das Gefühl, dass das ein paar hässliche Narben hinterlassen hat."
Vom Vater ihrer Sprösslinge ist die Songwriterin mittlerweile getrennt. Seit 2020 ist Lily mit dem Schauspieler David Harbour (48) verheiratet. Seit dem vergangenen Jahr halten sich jedoch hartnäckige Gerüchte über eine Ehekrise der beiden. Im Oktober plauderte ein Informant gegenüber The Sun aus, dass die beiden kaum Zeit miteinander verbracht hätten: "Lily und David waren in den letzten drei Monaten kaum zusammen und haben getrennte Leben geführt." Doch falls es eine Krise gab, ist sie offenbar überstanden: Seit Dezember werden Lily und David immer wieder beim Turteln gesehen und verbrachten sogar einen gemeinsamen Liebesurlaub.