Vorwürfe gegen ihren Ex: Motsi Mabuse muss doch vor Gericht!
Schlechte Nachrichten für Motsi Mabuse (42). In ihrer Biografie packte sie aus über ihren Ex Timo Kulczak (46) – er habe ihren Zugang zu Bargeld eingeschränkt, ihr ein Kind verweigert und bestimmt, was sie isst. Der Tanztrainer bestreitet nach wie vor einige der Behauptungen über ihn. "Sicherlich ist der deutsche Charakter anders als die südafrikanische Lebensweise. Aber sie hat sehr lange hier gelebt, also hat sie sich daran gewöhnt und mochte es, wie alles organisiert war und wie die Dinge funktionierten, weil es organisiert war", erklärt Timo laut The Sun. Da der Versuch einer außergerichtlichen Einigung gescheitert ist, muss Motsi sich nun bei einer Anhörung persönlich verantworten.
Timos Anwälte fordern eine harte Strafe, sollte sie die Vorwürfe wiederholen – entweder müsste die Let's Dance-Jurorin sechs Monate im Gefängnis verbringen oder eine Geldstrafe von fast 340.000 Euro zahlen. Weiter behauptet er, das Ex-Paar habe eine Vereinbarung getroffen, nicht öffentlich über sein Privatleben zu reden. Dieses Versprechen habe Motsi mit ihrer Biografie missachtet. "Ich wollte nur die Entschuldigung. Aber an dem Punkt, an dem du sagst, dass alle weitere Kommunikation über juristische Teams läuft, reicht eine Entschuldigung nicht mehr aus", rechtfertigt der Trainer der deutschen Tanznationalmannschaft seine rechtlichen Schritte.
Die Ehe von Motsi und Timo hielt von 2003 bis 2014. Mittlerweile ist die gebürtige Südafrikanerin zum zweiten Mal verheiratet – mit dem Profitänzer Evgenij Voznyuk fand sie nicht nur ihr Glück, sondern gründete sogar die Familie, die sie immer wollte. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.