Die Ermittlungen gegen Taylor Swifts Papa wurden eingestellt
Taylor Swifts (34) Vater Scott Kingsley Swift kann aufatmen! Der US-amerikanische Geschäftsmann muss keine Klage wegen Körperverletzung befürchten. Nachdem der 71-Jährige im Februar in Australien angeblich in eine Auseinandersetzung mit einem Paparazzo verwickelt war, erstattete der Fotograf Anzeige. Doch laut eines Berichts der australischen Ausgabe von DailyMail habe die zuständige Polizeibehörde nun bestätigt, dass die Untersuchungen in dem Fall abgeschlossen seien. Außerdem erklärten die Beamten, dass keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden und Scott somit auch keine Klage befürchten müsse.
Aber was genau war eigentlich vorgefallen? Der Paparazzo Ben McDonald berichtete Ende Februar gegenüber dem Blatt, dass der Vater des Superstars ihn attackiert habe. Er habe in Sydney versucht, Schnappschüsse von Taytay zu machen. Daraufhin soll Scott den Fotografen angeblich ins Gesicht geschlagen haben. Das Team der Sängerin erklärte daraufhin: "Zwei Personen drängten sich aggressiv an Taylor heran, griffen nach ihrem Sicherheitspersonal und drohten, ein weibliches Mitglied des Personals ins Wasser zu werfen." Zu den Vorwürfen gegen Scott schwieg das Management jedoch.
Dass das Interesse der Fans sowie der Paparazzi an Taylor im Moment riesengroß ist, dürfte klar sein. Die US-amerikanische Sängerin füllt bereits seit Monaten auf der ganzen Welt mit ihrer "The Eras"-Tour Stadien, räumt immer wieder zahlreiche renommierte Musikpreise ab und sorgt ganz nebenbei auch mit ihrem Liebesleben durchgehend für Aufsehen. Die "Love Story"-Interpretin datet den Football-Star Travis Kelce (34), mit dem sie sich hin und wieder überglücklich zeigt.