"War krass": Dieses Problem hatte Renata Lusin bei Geburt
Renata Lusin (36) ist aktuell im absoluten Babyglück. Gerade erst überraschten die Let's Dance-Profitänzerin und ihr Ehemann Valentin Lusin (37) ihre Community mit den wohl süßesten News überhaupt: Das Paar bekam zum allerersten Mal Nachwuchs. Im Netz ist seither kaum zu übersehen, wie viel Freude die kleine Stella ihren frischgebackenen Eltern beschert. Dabei war vor allem der Empfang ihres Sprösslings eine echte Tortur, wie die Neu-Mama nun mit ihren Fans auf Instagram teilt: "Meine Beckenbodenmuskulatur stand mir ein bisschen im Wege. [...] Die Kleine kam einfach nicht durch meinen Beckenboden. Ich hatte drei Stunden gepresst. Das war krass."
Obwohl die Geburt für die gebürtige Russin alles andere als einfach gewesen war, sei der Gedanke daran regelrecht verflogen, als sie die kleine Stella zum ersten Mal in Empfang nehmen durfte. "Schlussendlich vergisst man alles, wenn man die Kleine auf den Armen hält", erklärt Renata. Weiterhin nutzt die 36-Jährige die Gunst der Stunde auch dazu, um ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Dabei verrät sie auch das ein oder andere Detail über ihr Töchterchen. Sie hat lange Beine. [...] Und ganz, ganz viele Haare", schwärmt sie von ihrem Spross und erzählt: "Die Hebamme ist sehr überrascht. Wie ein Ein-Monats-Baby schon so aktiv und stabil [sein kann]." Offenbar scheint Stella also ganz nach ihren Tänzereltern zu kommen – das meint auch die frischgebackene Mama. "Wahrscheinlich hat sie mit mir zusammen Sport gemacht", scherzt sie zuletzt.
Dass Renata und Valentin seit der Geburt ihres Familienzuwachses kaum glücklicher sein könnten, ist längst kein Geheimnis mehr. Bereits kurz nachdem die Kleine das Licht der Welt erblickt hatte, meldeten sich die stolzen Eltern mit einem Update. "Ich bin gerade der überglücklichste Tänzer der Welt! Es ist auf jeden Fall ein 'Let’s Dance'-Baby, denn heute Abend, an ihrem ersten Lebenstag, schauen wir natürlich zusammen von unserem Familienbett im Krankenhaus aus 'Let’s Dance' und feuern unsere Kollegen an", verriet der 37-Jährige im Interview mit RTL.