Trennten sich Tori Spelling und Dean wegen eines Schweins?
War ein Schwein der Grund für die Scheidung von Tori Spelling (50) und Dean McDermott (57)? Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass sich die Beverly Hills, 90210-Bekanntheit und ihr langjähriger Ehemann wegen "unüberbrückbarer Differenzen" scheiden lassen. Fans vermuten nun, dass ein kleines Schwein, das der Schauspieler einst erwähnte, dafür verantwortlich sein könnte. Doch Tori stellt in der neusten Folge ihres "misSPELLING"-Podcasts klar: "Er hat ein Interview gegeben, in dem er sagte, dass er wegen eines Schweins nicht mehr im Bett schläft. Das ist nicht wahr."
Die Geschichte mit dem Tier sei schon einige Jahre her, wie die Blondine erklärt: "Als ich schwanger war, hatten wir ein Babyschwein. Sie sagten mir, dass es in einem Bett sein müsse - dass es daran gewohnt sei, zu kuscheln, und dass es das für ein paar Nächte brauche." Doch eines Tages habe das Kleine in ihr Bett uriniert, woraufhin Dean sich beschwert habe. "Das Schwein verlässt das Bett", habe er gesagt, erinnert sich Tori. Sie habe seinen Einwand akzeptiert und mit "Verstanden" geantwortet. Infolgedessen habe das Schwein auf der Ranch ihrer besten Freundin Jennie Garth (52) ein neues Zuhause gefunden. Weiter erklärt sie, dass sie nicht davon ausgehe, dass die Beziehung der beiden wegen Toris Art der Sauberkeit geendet hat, sondern weil sie mit eingeschaltetem Fernseher einschlafe – doch dieser war wohl nie ohne Grund an: "Ich glaube, ich hatte den Fernseher zur Ablenkung, um mich von meinem Leben abzulenken."
Getrennt ist das Ex-Paar nun mittlerweile seit knapp einem Jahr – die Scheidung reichte die Serien-Bekanntheit allerdings vor nicht allzu langer Zeit ein. Plagen Tori nun Zweifel? In ihrem Podcast gesteht sie ehrlich: "Ich werde nicht lügen, es gibt Momente, in denen ich mich frage: 'Hätte ich bleiben sollen?'" Sie zerbreche sich immer wieder über einiges den Kopf. "Was sind die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder, wenn man in einer Ehe bleibt, in der man eine Familie hat, in der man im selben Haus wohnt, in der alles in Ordnung ist, in der man sich fließend bewegt, aber in der es so viel Unglück, so viel Wut gibt?", betont die 50-Jährige.