"Gedemütigt": Das hält Kim K. von Taylor Swifts Disstracks
Vor Kurzem veröffentlichte Taylor Swift (34) ihr elftes Musikalbum "The Tortured Poets Department" – und das hat es in sich: Mit den Tracks "thanK you aIMee" und "Cassandra" holt die Sängerin wohl zu einem Seitenhieb gegen Kim Kardashian (43) aus. Das soll der Unternehmerin mächtig zu schaffen machen, wie jetzt ein Insider gegenüber Daily Mail verriet: "Taylor hat Kim gedemütigt und sie weiß, dass sie nichts dagegen tun kann. Kim hat bekommen, was sie befürchtet hatte, und sie ist jetzt in die Enge getrieben, weil sie weiß, dass Taylors Armee sie vernichten wird, wenn sie etwas sagt. Sie wird schweigen und hofft, dass es aufhört." Die Quelle betont außerdem, dass die Reality-TV-Bekanntheit sich "des Schmerzes bewusst" sei, den sie Taylor zugefügt habe und, dass sie "in den vergangenen Jahren hart versucht habe, Wiedergutmachung zu leisten". Entschuldigt habe sich Kim jedoch nie.
Wie die Quelle bereits betonte, will sich die The Kardashians-Bekanntheit weiterhin in Schweigen hüllen – und anscheinend weiterhin gute Miene zum bösen Spiel machen: Auf ihrem Instagram-Profil teilte Kim in ihrer Story einen Schnappschuss, der sie kurz nach der Veröffentlichung des Albums beim Dinner mit Freundinnen zeigt. "Am glücklichsten", schrieb sie zu dem Beitrag und fügte dem ein Unendlichkeitssymbol hinzu. In weiteren Storys macht die Ex von Kanye West (46) Werbung für das Finale der neuen American Horror Story-Staffel, in der sie ihr Schauspieldebüt feierte.
Doch was ist der Grund für das Drama rund um TayTay und Kim? 2009 geriet die 14-fache Grammy-Gewinnerin mit Kanye aneinander, als dieser sie bei den MTV VMAs öffentlich disste. Doch damit nicht genug: Wenig später sang der Rapper in seinem Lied "Famous" abfällig über Taylor und behauptete obendrein, dass sie dem Songtext zugestimmt hätte. Die heute 34-Jährige stritt das jedoch ab, woraufhin sich Kim einmischte und eine Aufzeichnung eines vermeintlichen Telefongesprächs veröffentlichte. Wie Variety berichtete, sei dieser Mitschnitt aber "stark bearbeitet" gewesen.