"Gestrandet... in den Flitterwochen"-Jörn weint wegen Bruder
Jörn und Saskia genießen ihr Inselleben bei Gestrandet... in den Flitterwochen in vollen Zügen. Erst vor wenigen Tagen haben die zwei sich das Jawort gegeben – ohne einander überhaupt zu kennen. Ihre Flitterwochen verbringt das junge Ehepaar nun auf einer einsamen Insel. Neben den schönen Momenten teilen sie auch die nachdenklichen. Ein Fotoalbum mit Bildern von Jörn und seiner Familie treibt dem 32-Jährigen Tränen in die Augen. "Aktuell ist bei meinem Bruder und mir ein bisschen der Kontakt verloren gegangen", erklärt er. Die Bilder zu sehen, führe ihm vor Augen, wie ärgerlich der Kontaktabbruch eigentlich ist. Trost erhält er von seiner Saskia. "Ich habe noch nicht viele Männer weinen sehen. Das ist schön, dass er das rauslassen kann", freut sich die gelernte Erzieherin.
Zwischen den beiden hat sich eine vertrauensvolle Bindung entwickelt. Näher gekommen sind sich die beiden ebenfalls – der erste Kuss ist endlich gefallen! "Wir waren da beide ein bisschen vorsichtig. Aber nachdem wir dann viel gekuschelt haben, hab ich dann doch den Schritt gewagt", berichtet Jörn. Das Paar kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr raus. "Das war einfach ein perfekter, besonderer Moment", schwärmt auch Saskia und fügt hinzu: "Jörn ist ein guter Küsser." Dass die beiden sich Zeit gelassen haben und ohne Druck an die Sache rangegangen sind, freue sie besonders. Dafür geht nun alles umso schneller: Auch die gemeinsame Familienplanung steht schon im Raum.
Das selbsternannte "Team Jörkia" hat bereits in den ersten gemeinsamen Momenten bei der Trauung gespürt, dass zwischen ihnen etwas ist. Für Saskia war der Gang zum Altar eine Achterbahn der Gefühle – doch ihren Jörn zu sehen, konnte ihre Nerven beruhigen. "Er hat mir durch sein Lächeln und seine Augen Sicherheit vermittelt", betont die 29-Jährige im Interview mit Promiflash.