Schwache Quoten für "Gestrandet ... in den Flitterwochen"
Schwache Quoten für "Gestrandet ... in den Flitterwochen"SAT.1 / Tan Nian XingZur Bildergalerie

Schwache Quoten für "Gestrandet ... in den Flitterwochen"

- Florentine Naumann
Lesezeit 1min
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In der vergangenen Woche flimmerte erstmals Gestrandet ... in den Flitterwochen über die Bildschirme. Nach einem ernüchternden Quoten-Auftakt kommt die Kuppelshow auch in der zweiten Woche nicht richtig in Fahrt. Laut Quotenmeter verfolgten lediglich 0,62 Millionen Zuschauer das Liebesabenteuer im Fernsehen. Insgesamt erreichte Sat.1 nur einen Marktanteil von 2,7 Prozent. Bei erneut 0,21 Millionen Umworbenen stieg der Marktanteil leicht an – auf passable 4,6 Prozent.

Ganz ähnlich sah es laut dem Medium auch schon in der Vorwoche aus: Nur 0,65 Millionen Menschen sahen sich den Auftakt von "Gestrandet ... in den Flitterwochen" an – mit gerade mal 2,8 Prozent Marktanteil wurde dabei das erhoffte Potenzial der Sendung noch lange nicht ausgeschöpft. Auch bei den jüngeren 0,21 Millionen Zuschauern ließen die Resultate zu wünschen übrig: Ein Marktanteil von mäßigen 4,3 Prozent konnte hierbei verzeichnet werden.

Das Konzept der Datingshow erinnert in gewissen Zügen an das von Hochzeit auf den ersten Blick. Bei "Gestrandet ... in den Flitterwochen" geben sich nämlich ebenfalls zwölf Singles das Jawort, ohne sich vorher näher kennengelernt zu haben. In den anschließenden Flitterwochen lernen sich die frisch verheirateten Paare dann erst so richtig kennen – und zwar auf einer einsamen Insel mitten im Indischen Ozean ohne jegliches Gepäck.

"Gestrandet ... in den Flitterwochen", Datingshow
SAT.1/ Tan Nian Xing
"Gestrandet ... in den Flitterwochen", Datingshow
"Gestrandet ... in den Flitterwochen"-Kandidaten Oli und Romina
SAT.1/ Tan Nian Xing
"Gestrandet ... in den Flitterwochen"-Kandidaten Oli und Romina
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