Darum kam Herzogin Meghan wohl nicht zu Charles' Krönung!
Im vergangenen Mai wurde König Charles III. (75) zum neuen britischen Regenten gekrönt. Neben zahlreichen Gästen aus aller Welt kam auch sein Sohn Prinz Harry (39) – dessen Gattin Herzogin Meghan (42) fehlte allerdings. Mirror will nun den wahren Grund für die fehlende Anwesenheit der ehemaligen Schauspielerin wissen. Laut dem Magazin hätten sie und Charles in den Monaten vor seinem großen Tag Briefe ausgetauscht. In denen soll die zweifache Mutter auf ihren Rassismusvorwurf gegen einige Royal-Mitglieder angespielt haben. Darauf soll der König aber nicht so reagiert haben, wie sie sich das vorstellte. Deswegen soll sie sich entschieden haben, nicht an seiner Krönung teilzunehmen.
Die Vorwürfe hatte Meghan 2021 im Interview mit Oprah Winfrey (70) erhoben. Während Charles sich nie öffentlich zu den Anschuldigungen seiner Schwiegertochter äußerte, tat es hingegen sein Sohn. Prinz William (41) erklärte auf die Frage eines Journalisten bei einem Termin, ob die Blaublüter rassistisch seien, klipp und klar: "Wir sind keine rassistische Familie." In dem Briefwechsel mit Charles soll Meghan diesbezüglich deutlich gemacht haben, dass sie die Person, die sie beschuldigte, nicht als Rassisten sehe. Sie habe lediglich ihre "Bedenken über unbewusste Voreingenommenheit" in der Familie äußern wollen.
Bei all dem Trubel um das britische Königshaus ist der Rassismus-Eklat inzwischen schon ein wenig in Vergessenheit geraten. Ende 2023 hatte der selbst ernannte Royal-Experte Omid Scobie nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen. In der niederländischen Version seines Buches "Endgame" wurden die Namen genannt, denen Meghan Unschönes vorwarf: Charles und Prinzessin Kate (42). "Die Namen der Royals standen da – schwarz auf weiß. Ich habe sie nicht erfunden. Ich habe nur getan, wofür ich bezahlt wurde", bestätigte damals einer der zuständigen Übersetzer gegenüber Daily Mail.