Nicht Pleite: Britney Spears ist "weit entfernt" von Geldnot
Von wegen Geldprobleme! Britney Spears (42) und ihr Vater und ehemaliger Vormund Jamie (71) einigten sich vor wenigen Tagen vor Gericht – die Musikerin muss allerdings die Gerichtskosten von rund zwei Millionen Euro tragen. Im Zuge dessen wurden Stimmen laut, die behaupten, dass Brit in Geldnot sei. Aber das ist offenbar nicht so, wie ein Insider gegenüber ET verrät: "Britney fliegt zwar mit einem Privatjet und macht gerne Urlaub, aber sie ist weit davon entfernt, pleite zu sein. Tatsächlich steht sie kurz davor, durch die anhaltend erfolgreichen Verkäufe ihrer Memoiren und ihres Hörbuchs wieder in die Gewinnzone zu kommen." Die Biografie habe sie sehr gut verkauft, weswegen sich wohl bereits Filmproduzenten für die Rechte daran interessieren.
Ein Informant hatte gegenüber TMZ zuvor behauptet, dass die 42-Jährige seit dem Ende der Vormundschaft ihres Vaters außer Kontrolle sei. Sie sei mental "völlig dysfunktional" und habe heftige Stimmungsschwankungen. Das hätte sich auch auf ihre Ausgaben ausgewirkt: Britney soll monatlich in den Urlaub fliegen, in dem sie zwischen 350.000 und einer Million US-Dollar für Hotels, Privatjet, Mitarbeiter und Co. ausgeben würde. Deshalb würden ihre finanziellen Mittel so langsam geringer werden.
Britney hatte jahrelang unter der Vormundschaft ihres Vaters gestanden, weshalb dieser die gesamte Kontrolle über ihr Geld gehabt hat. Die "Toxic"-Interpretin verklagte ihn danach auf Schadensersatz, doch sie konnte nicht gewinnen und muss schlussendlich zwei Millionen US-Dollar für Jamies Gerichtskosten blechen. Über das Ergebnis ist die Sängerin alles andere als glücklich. "Meine Familie hat mich verletzt! Es hat keine Gerechtigkeit gegeben und es wird sie wahrscheinlich auch nie geben", schrieb sie auf Instagram.