Emily Blunt wollte sich nach manchen Filmküssen "übergeben"
Ob in "Der Plan" mit Matt Damon (53) oder in "Der Duft von wildem Thymian" mit Jamie Dornan (42) – Emily Blunt (41) stand schon mit einigen Hollywood-Bekanntheiten vor der Kamera. Doch die enge Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Co-Stars war für die Schauspielerin anscheinend nicht immer angenehm. In der "The Howard Stern Show" spricht die Britin nun offen über ihre unangenehmen Erfahrungen am Set. Es sei nicht immer einfach, eine Chemie mit jedem herzustellen, beginnt die gebürtige Londonerin zu erzählen. Vor allem, wenn es um intime Küsse geht, könne es schon mal so richtig unangenehm werden. Auf Howards Frage, ob sie sich schon einmal nach einem Filmkuss übergeben wollte, findet Emily deutliche Worte: "Absolut. Auf jeden Fall!"
Wen sie damit meint, verrät die 41-Jährige jedoch nicht. Handelt es sich etwa um ihren Co-Star Ryan Gosling (43)? Zusammen mit dem Barbie-Darsteller drehte sie den kürzlich erschienenen Kinohit "The Fall Guy". Als Colt Seavers und Jody Moreno verkörpern die Kollegen in dem Film ein kompliziertes Liebespaar inklusive einiger Kussszenen. Doch im Gespräch mit Howard gibt Emily Entwarnung. Die Zusammenarbeit mit Ryan sei sehr angenehm gewesen. "Ich liebe seine Frau Eva. Ich liebe ihre Kinder und ich bin sehr glücklich, mit einem so großartigen Menschen wie ihm befreundet zu sein", schwärmt sie von ihrem Co-Star.
Scheinbar ist Emily nicht alleine mit ihrer Erfahrung. Auch Anne Hathaway (41) sprach vor wenigen Tagen im Interview mit V Magazine von einem unangenehmen Moment. Während ihrer Anfänge als Schauspielerin musste sie bei einem Vorsprechen für eine Rolle ganze zehn Jungs küssen. "In den 2000er-Jahren – und das ist mir wirklich passiert – wurde es als normal angesehen, einen Schauspieler zu bitten, mit anderen Schauspielern zu knutschen, um ihre Chemie zu testen", erinnert sich die Plötzlich Prinzessin-Bekanntheit zurück. Anne macht deutlich: Sie empfand das damals als wirklich ekelhaft!