So blickt Moderator Thorsten Schorn auf den anstehenden ESC
So blickt Moderator Thorsten Schorn auf den anstehenden ESCGetty ImagesZur Bildergalerie

So blickt Moderator Thorsten Schorn auf den anstehenden ESC

- Katja Papelitzky
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Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude – mit dieser Einstellung blickt Thorsten Schorn (48) auf den diesjährigen Eurovision Song Contest, der in der schwedischen Stadt Malmö stattfinden wird. Der Entertainer löst in diesem Jahr Peter Urban (76) als Moderator des Spektakels ab. "Da dachte ich, das ist aber ein wirklich schönes Geburtstagsgeschenk heute, weil wir letztendlich zufälligerweise am 2. April den Deckel drauf gemacht haben. Unterhalten haben wir uns schon Monate im Voraus", freut er sich gegenüber RTL über seinen neuen Job.

Mit seinem Vorgänger Peter sei er in Kontakt, dieser habe ihm die besten Wünsche mit auf seinen Weg gegeben. "Er hat eine Sprachnachricht geschickt, vielleicht spiele ich die beim großen Finale am 11. Mai ein", kündigt er schmunzelnd an. Den ESC selbst beschreibt der Radiostar als "einzigartiges Musikereignis", worauf er sich sehr freue. "Jedes Land kann jedes Jahr einen neuen Anlauf wagen. Die Performance aus dem Vorjahr spielt überhaupt keine Rolle", hält er fest.

Für Deutschland tritt in diesem Jahr der Sänger Isaak mit seinem Song "Always On The Run" an. Er sicherte sich im deutschen Vorentscheid einen Platz, weshalb er die Reise zum 68. Songcontest antreten darf. Der Sänger blickt voller Hoffnung auf das anstehende Ereignis – er entdeckte bereits ein gutes Omen. "Meine Frau heißt wie die schwedische ESC-Gewinnerin vom letzten Jahr Loreen. Wenn das kein gutes Zeichen ist", verriet er gegenüber der Bild.

Peter Urban, Radiomoderator
ActionPress
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Isaak Guderian, Gewinner vom ESC-Vorentscheid 2024
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