Basketballspieler Rakim Lubin stirbt im Alter von 28 Jahren
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Basketballspieler Rakim Lubin stirbt im Alter von 28 Jahren

- Carla Menzel
Lesezeit 2min
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In der Saison 2014 und 2015 spielte Rakim Lubin für die erfolgreiche Basketball-Männermannschaft – die Connecticut Huskies. Doch nun nimmt seine junge Sportlerkarriere ein plötzliches Ende. In einem Nachruf des Prestige Memorial Funeral Home & Crematory gibt seine Familie jetzt das traurige Ableben des Basketballers bekannt. "Rakim D. Lubin ist im Alter von 28 Jahren am Sonntag, dem 12. Mai verstorben", heißt es in der Gedenkschrift. Weiter schreiben seine Angehörigen in tiefer Trauer: "Er hinterlässt eine liebevolle Familie. Wir bitten Sie, diese Familie und alle, die das Gleiche durchmachen, im Gebet zu begleiten." Die Todesursache des jungen Sportlers ist bisher jedoch nicht bekannt.

Auch in den sozialen Netzwerken trauern zahlreiche Fans um Rakim, der wegen seines Körperbaus den Spitznamen "Rock" trug. "Das ist so unglaublich traurig zu hören. Ruhe in Frieden, Rock", schreibt nur einer von vielen Nutzern auf X. Insbesondere die Fans der Connecticut Huskies sind bestürzt über den Tod des jungen Basketballers. "Das ist wirklich traurig zu hören. 28 ist viel zu jung. Einmal ein Husky, immer ein Husky!", lautet ein weiterer trauriger Kommentar.

Trotz seines jungen Alters hinterlässt Rakim eine erfolgreiche Basketball-Karriere. An der Buford High School in Georgia wurde der Athlet durch seine überragenden Leistungen entdeckt. In seinem letzten Jahr an der Universität erzielte der Sportler durchschnittlich ganze 20,3 Punkte, 12,1 Rebounds und 2,1 Blocks pro Spiel. Er wurde von mehreren Colleges, darunter auch die Georgia Tech, angeworben. Schlussendlich entschied sich Rakim jedoch für die Huskies. Er spielte in 24 Spielen als Neuling und war ein wertvoller Spieler für die Mannschaft.

Rakim Lubin, Basketballer
Instagram / rakimlubinesc
Rakim Lubin, Basketballer
Rakim Lubin (Nummer 14), Jonathan Holmes (Nummer 10) und Daniel Hamilton (Nummer 5),
Getty Images
Rakim Lubin (Nummer 14), Jonathan Holmes (Nummer 10) und Daniel Hamilton (Nummer 5),
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