"Zu fett": So krass wurde Kelly Osbourne früher gebodyshamed
Als Tochter von Ozzy Osbourne (75) steht Kelly Osbourne (39) bereits seit ihrer Kindheit im Rampenlicht. Dabei musste sie schon im jungen Alter krasses Bodyshaming erfahren. "Als ich ein Kind war, wurde ich in das Büro des Chefs einer Agentur gezerrt und er steckte Golfbälle in einen Becher und hielt mir eine ganze Rede darüber, dass ich zu fett für das Fernsehen sei und abnehmen müsse und dass ich besser aussehen würde, wenn ich abnehmen würde", erinnert sich Kelly in ihrem Podcast "The Osbournes Podcast" zurück.
Der Vorfall soll sich Anfang der 2000er ereignet haben. Kelly war damals dafür vorgesehen, neben Lindsay Lohan (37) und Jamie Lee Curtis (65) in dem Film "Freaky Friday" mitzuspielen. Aufgrund der Krebsdiagnose ihrer Mutter Sharon Osbourne (71) entschied sie sich jedoch dazu, aus dem Projekt auszusteigen. Der besagte Filmboss soll daraufhin nur gesagt haben: "Du bist kein Filmstar, aber du könntest einer sein, wenn du abnehmen würdest." Ihren Bruder Jack Osbourne (38) machen Kellys Erzählungen fassungslos. "[Das ist] die größte LA-Scheiße überhaupt", wettert er im Podcast. "Ich weiß. Während er in seinem Büro Golfbälle in einen Becher wirft. Ich dachte nur: 'Das ist die größte Beleidigung, die es gibt!'", pflichtet ihm Kelly bei.
Auch aktuell muss sich Kelly wieder mit viel Kritik bezüglich ihrer Figur auseinandersetzen. Nachdem die Sängerin extrem abgenommen hatte, wurde ihr unterstellt, dass sie das Diabetes-Medikament Ozempic dafür missbrauchte. Vor kurzem wehrte sich die 39-Jährige jedoch gegen die Behauptungen: "Ich weiß, dass alle denken, ich hätte Ozempic genommen. Ich habe kein Ozempic eingenommen. Ich weiß nicht, woher das kommt", erklärte sie gegenüber Extra. Stattdessen hatte Kellys drastische Abnahme einen ernsten Hintergrund: "Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und musste das Gewicht, das ich während der Schwangerschaft zugenommen hatte, verlieren, da ich sonst ein höheres Risiko hatte, Diabetes zu bekommen, was ich nicht wollte."