Nanu? Travis Kelce wird bei einem Basketballspiel ausgebuht!
Von Footballfans und Supportern seiner Freundin Taylor Swift (34) wird Travis Kelce (34) eigentlich gefeiert – bei dem Besuch der NBA-Playoffs mit Patrick Mahomes (28) und dessen Frau Brittany Matthews (28) sah das jetzt jedoch anders aus. Zusammen mit seinen Freunden sah sich der Footballspieler das Basketballspiel der Dallas Mavericks gegen die Minnesota Timberwolves an – und wurde ordentlich ausgebuht! Travis nahm dies jedoch mit Humor, denn als sein Gesicht auf dem riesigen Bildschirm des Stadions gezeigt wurde, spielte er den Zuschauern nur ein erschrockenes Gesicht vor.
Als die Kameras dann aber auf seine Begleitung schwenkten, zeigten die Basketballfans große Freude und jubelten. Ob sie genauso begeistert von Patrick sind, wie Travis es ist, lässt sich jedoch anzweifeln – schließlich hat er dem Kansas-City-Chiefs-Spieler sein Liebesglück mit Taylor zu verdanken. Das plauderte der Quarterback kürzlich bei "The Pat McAfee Show" aus: "Ich nehme gerne einen Teil des Lobes entgegen. Ich war derjenige, der Travis zum ersten Taylor-Konzert eingeladen hat, als der Plan mit dem Freundschaftsarmband entstand", erzählte er und fügte hinzu: "Ich fühle mich, als wäre ich der Verkuppler, ich habe ja auch dazu beigetragen. Ich habe ihm gesagt: 'Alter, du solltest es einfach tun. Mach es einfach!'"
An dem besagten Abend scheiterte jedoch Travis' erster Annäherungsversuch. "Ich wollte Taylor Swift ein Armband mit meiner Nummer schenken. Sie trifft sich mit niemandem nach der Show, oder zumindest wollte sie sich nicht mit mir treffen, also habe ich es persönlich genommen", schilderte er in seinem Podcast "New Heights". Mit dieser Aussage zog er die Aufmerksamkeit der Sängerin auf sich. "Es fing alles damit an, dass Travis mich auf sehr liebenswerte Weise in seinem Podcast auf die Palme gebracht hat, was ich verdammt cool fand. Gleich danach haben wir angefangen, zusammen abzuhängen", gestand sie gegenüber Time. Seitdem sind die beiden happy – und unterstützen einander, wo sie nur können.