Kein Kindermädchen: Prinz Harry und Meghan brechen Tradition
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) setzen bei der Kindererziehung nicht mehr auf den Weg, der bei den Royals eigentlich üblich ist: Sie verzichten ab jetzt auf ein Kindermädchen für ihre Sprösslinge Archie (5) und Lilibet (2) und umgehen somit eine alte Tradition. Stattdessen spielt Meghans Mutter Doria eine Schlüsselrolle bei der Kinderbetreuung. "Harry und Meghan haben in der Vergangenheit verschiedene Kindermädchen beschäftigt, aber jetzt, da Doria bei ihnen eingezogen ist, hat sie sich auch bereit erklärt, bei den Kindern zu helfen", verrät ein Insider gegenüber Express.
Die Versuche, die Betreuung der beiden Kinder einer Nanny zu überlassen, seien in der Vergangenheit meist gescheitert. So gab es beispielsweise einen Vorfall, als Archie noch ein Baby war, der dazu geführt haben soll, dass Harry und Meghan gezwungen waren, das Nacht-Kindermädchen zu entlassen. Diese soll sich angeblich unprofessionell verhalten haben. "Obwohl es manchmal zusätzliche Unterstützung gibt, arbeitet Doria eng mit Meghan zusammen, um sicherzustellen, dass die Kleinen in einem eng verbundenen und liebevollen Familienumfeld aufwachsen", erklärt eine andere Quelle im Gespräch mit Daily Record.
Archie und Lilibet wachsen abseits der Öffentlichkeit auf. Während der Erstgeborene von Harry und Meghan als Baby noch wie gewohnt der Presse präsentiert wurde, gibt es von seiner kleinen Schwester nur wenige Aufnahmen. In ihrem Zuhause im kalifornischen Montecito sollen die US-Amerikanerin und ihr Gatte darauf setzen, dass ihr Familienleben möglichst normal ist. "Meghan ist die beste Mutter", schwärmte ein Freund der beiden vergangenes Jahr gegenüber People und verriet dann auch: "Harry sitzt immer auf dem Boden und spielt mit den Kindern."