Rufschädigung? Stefan Mross wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe
Rufschädigung? Stefan Mross wehrt sich gegen BetrugsvorwürfeHofer, Günter / ActionPressZur Bildergalerie

Rufschädigung? Stefan Mross wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe

- Gina Mach
Lesezeit: 1 min

Stefan Mross (48) fühlt sich ungerecht behandelt! Seit einigen Tagen stehen schwere Vorwürfe gegen den Schlagerstar im Raum: Angeblich soll er ein Rentnerpaar beim Kauf seiner Immobilie in Bayern getäuscht haben. Nun meldet sich der Fernsehmoderator erstmals seit den Anschuldigungen selbst zu Wort. Auf Instagram macht er seinem Ärger in einem Beitrag Luft: "Wieder drei Wochen vor Sendebeginn… Wie im letzten Jahr."

Hinter den Berichten vermutet er offenbar Kalkül: Denn im vergangenen Jahr stand sein neuer TV-Job wegen vieler Negativschlagzeilen auf der Kippe. Damals ging es vor allem um die Trennung von Anna-Carina Woitschack (31), die ihm daraufhin eine Alkoholsucht nachsagte. Bald startet die neue Staffel seiner Sendung "Immer wieder sonntags", die nun wieder von negativen Neuigkeiten überschattet wird.

Im Sommer vergangenen Jahres hatte ein Rentnerpaar das Haus des Fernsehmoderators für 835.000 Euro käuflich erworben. Jetzt, rund ein Jahr später, werfen Bettina und Alfonz dem Schlagerstar vor, wissentlich Mängel an der Immobilie verschwiegen zu haben. Laut ihnen soll er in Sachen Stromkosten und Solaranlage ein wenig geflunkert haben. "Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir es nicht gekauft. Denn diese Stromkosten können wir uns nicht leisten", wetterte Alfonz im Bild-Interview.

Stefan Mross, Moderator
Getty Images
Stefan Mross, Moderator
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