So verarbeitet Kevin Yanik die Trennung von Kathi Wagener!
Erst kürzlich machte Kevin Yanik (26) seine Trennung von Kathi Wagener (29) publik. Dass es ihm damit sehr schlecht geht, gab der ehemalige Are You The One?-Teilnehmer bereits offen zu – jetzt teilt er, was ihm hilft, sie zu verarbeiten. In seiner Instagram-Story erzählt Kevin, dass die Musik dabei eine große Rolle spielt: Er sei während des Musikhörens in Tränen ausgebrochen, da er jede Zeile sehr gefühlt habe. "Mein Körper fühlt sich an, als wäre jemand gestorben, [...] ich bin innerlich sehr aufgewühlt und unruhig. Es fühlt sich nicht gut an! Es wird Zeit, dass ich meine Emotionen auf Papier bringe und wieder mit der Musik anfange", schreibt er. Das habe ihm schon oft geholfen – jedoch sei es seit über sechs Monaten nicht dazu gekommen, denn er habe viele Dinge, ohne die er einst nicht leben konnte, "komplett hinten angestellt".
Er offenbart außerdem, dass er derzeit anders denke und sich kaum über etwas freuen könne. "Ich habe irgendwie Angst vor dieser Zeit, aber gleichzeitig freue ich mich, dass ich für mich selbst und vor allem für meine Seele Zeit finde", führt Kevin weiter aus. Er wolle zurück zu dem Herzen finden, "wie es einst mal war" – und verstehe nicht, warum der Hass in ihm so groß ist. "Ich wollte es immer besser machen als die getrennten Eltern und jetzt habe ich einen zweieinhalbjährigen Jungen zu Hause und ein drei Monate altes Baby. Ich finde es so traurig!", geht der 26-Jährige auf seine aktuelle Situation ein. Zudem stellt er klar: Er zieht keine Show ab – er leide wirklich.
Dass Kevin und Kathi von nun an getrennte Wege gehen, verkündete der Zweifachpapa vergangenen Mittwoch im Netz. Dort schrieb er: "Kathi und ich sind und werden kein Paar mehr." Im Interview mit Promiflash erklärte er die Hintergründe der Trennung – und dass sie nicht aus dem Nichts kam: "Der Auslöser dafür waren schon mehrere Sachen. Es ist eigentlich ein Prozess, der schon über Monate, wenn nicht sogar Jahre [lief]." Er habe während der Beziehung Hilfe organisiert, damit das Paar an sich arbeiten könne, und habe lernen müssen, mit den "Eigenarten" und "Erkrankungen" seiner Ex-Partnerin umzugehen. Gebracht habe es ihm aber nichts.