Nach Biss von Fledermaus: Taylor Momsen findet es lustig!

Taylor Momsen, 2023Getty Images
7. Juni 2024 -
Julia Geißenhöner

So etwas passiert wirklich selten: Taylor Momsen (30) wurde während ihres Konzerts von einer Fledermaus gebissen! Deshalb muss sie sich nun zwei Wochen lang Tollwutimpfungen unterziehen, wie sie später auf ihrem Instagram-Account preisgab. Den Zwischenfall findet die Sängerin mittlerweile lustig, macht auf ihren Kanälen inzwischen sogar Witze darüber. Die Crew von der Rockband ACDC, mit der sie momentan auf Tour ist, hat ihr sogar ein Anti-Fledermausschild gebastelt und es Backstage aufgehängt. Das hält Taylor natürlich ebenfalls auf ihrem Account fest und schreibt in die Caption: "Okay, also ACDC hat die beste Crew der Welt. Lieb euch, Leute!" Dahinter fügte sie eine Reihe lachender Emojis und Fledermäuse hinzu.

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Taylor Momsen in Nashville, im Jahr 2015Getty Images

Der Biss der Fledermaus hat der Musikerin auch einen neuen Spitznamen verpasst: Batgirl – also zu Deutsch: Fledermausmädchen. Den nimmt Taylor sofort an, benutzt den Hashtag sogar in ihren Captions. Die Fans der Band können den Zufall kaum fassen, denn die Fledermaus hat sich während des Songs "Witches Burn" an die Sängerin gehängt. "Es ist so unglaublich, die Wahrscheinlichkeit, dass dir das passiert, und während dieses Liedes ist es so verrückt. Du musst eine echte Hexe sein", schrieb ein Fan in die Kommentare. Andere spielen eher auf die berühmten Twilight-Vampire an: "Du bist jetzt offiziell ein Teil von Edward Cullens Familie."

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Taylor Momsen in der dritten Staffel von "Gossip Girl"

Obwohl Taylor heutzutage die Gothic-Ästhetik verkörpert und richtige Rockmusik macht, liegen ihre Wurzeln ganz woanders. Als Kind spielte sie im Weihnachtsklassiker "Der Grinch" die kleine Cindy Lou Who – und ergatterte danach eine Rolle im Teenie-Drama Gossip Girl. Vier Staffeln lang spielte sie dort mit, aber ihr Herz hat schon immer für die Musik geschlagen. Gegenüber Bild erzählte sie 2017: "Hätte mir jemand schon eher einen Plattenvertrag angeboten, hätte ich auf der Stelle gekündigt."

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Julia Geißenhöner
Redakteurin
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