Ricky Martins Söhne wussten nichts vom Fame ihres Papas!
Ricky Martin (52) ist ein weltberühmter Sänger – seinen ältesten Söhnen war er trotzdem eine Zeit lang kein Begriff. Wie sich das verändert hat, offenbart der vierfache Papa jetzt in der "Kelly Clarkson Show"! Seine Zwillingsjungen, Valentino und Matteo, seien schon immer mit ihm unterwegs gewesen, er habe sie in jungen Jahren aber immer im Backstage-Bereich gelassen, weil alles andere zu aufregend gewesen wäre. "Als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, habe ich ihnen erlaubt, vor die Bühne zu gehen [...] und als sie zurückkamen, sagten sie: 'Oh, wir haben's, Daddy. Du bist Ricky Martin'", erzählt er strahlend und fügt hinzu: "Es war so schön."
Mittlerweile sehe die Situation aber anders aus. "Jetzt heißt es: 'Was auch immer, Papa', 'Du hast das falsch gemacht', 'Du musst das noch mal machen'. Jetzt ist es eine andere Geschichte", erklärt Ricky. Ein wirkliches Problem hat der "Livin' la Vida Loca"-Interpret damit aber nicht – er wisse zu schätzen, dass Valentino und Matteo immer ehrlich zu ihm seien. "Ich meine, ich liebe sie und ich möchte, dass sie ehrlich sind. Ich will nicht, dass sie eine Maske tragen. Ich möchte einfach, dass sie sie selbst sind", betont er. Das sei das Wichtigste für ihn.
Neben seinen 15-jährigen Söhnen hat der 52-Jährige noch zwei weitere Kinder: Tochter Lucia und Sohn Renn. Während er Valentino und Matteo als Single-Dad bekam, teilt er sich die zwei Jüngeren mit Ex-Mann Jwan Yosef. Mit dem schwedischen Künstler war Ricky acht Jahre lang zusammen und davon sechs Jahre verheiratet. Letztes Jahr verkündete das Paar dann aber überraschend, sich scheiden zu lassen. Und wie geht es dem "Maria"-Hitmacher seitdem? "Ich habe im letzten Jahr so viel durchgemacht. Ich habe mich scheiden lassen, den Manager gewechselt, Familienprobleme durchgemacht", gesteht er gegenüber Los Angeles Times und ergänzt, dass es ihm aber trotzdem gut gehe: "Ich möchte es einfach halten und Spaß mit meinen Kindern haben, mein Single-Dasein genießen und all diese schönen Dinge."