Süß! Neu-Mama Aly Michalka reist mit Baby Jack im Schlepptau
Aly Michalka (35) und ihr Ehemann Stephen Ringer könnten zurzeit wohl kaum glücklicher sein. Im vergangenen April durfte das langjährige Ehepaar seinen ersten gemeinsamen Nachwuchs auf der Welt begrüßen. Mit Sohnemann Jack Francis ist das Glück der kleinen Familie perfekt. Aktuelle Paparazzi-Aufnahmen, die Daily Mail vorliegen, zeigen das Dreiergespann bei ihrer Ankunft am Flughafen von Sydney. Die Neu-Mama trägt den kleinen Jack in einer beigen Babytrage an ihrer Brust, an der ein Kuscheltier in Form eines Rehkitzes und eine Schnullerkette baumeln. Ihre Hand hält Aly schützend an den Hinterkopf des Babys, das sie allem Anschein nach gerade stillt. Stephen kümmert sich währenddessen um das Gepäck, das er auf einem Wagen vor sich herschiebt. Auf den Koffern und einer Reisetasche ist auch der Kinderwagen des kleinen Mannes aufgestapelt.
Für ihre Reise trägt Aly ein lässiges Outfit, bestehend aus einer schwarzen Sportleggings und einer weißen Sweatshirtjacke. Dazu kombiniert die "Einfach zu haben"-Darstellerin gelbe Sneaker. Auf ihrem Rücken trägt sie außerdem einen schwarzen Rucksack, an dem ein grünes Nackenkissen befestigt ist. Ihr Haar hat die natürliche Schönheit zu einem lockeren Knoten gebunden, wobei die vorderen Strähnen in ihr ungeschminktes Gesicht fallen. Ihr Partner trägt eine rot-weiß-karierte Jacke offen über einem beigefarbenen Hemd, das farblich perfekt auf seinen Hut abgestimmt ist. Aufmerksam umsorgt Stephen seine Frau und hält ihr sogar einen Becher inklusive Strohhalm zum Trinken direkt vor den Mund.
Die 35-Jährige brachte den kleinen Jack bei einer Hausgeburt zur Welt. Kurz nachdem das Baby geboren war, zeigte Aly ihren Followern auf Instagram bereits die ersten Bilder von sich und ihrem Fratz. Wie sehr sich die 35-Jährige über den Neuzugang in ihrer Familie freut, versuchte sie in der Bildbeschreibung unter dem Beitrag in Worte zu fassen: "Wir haben in den letzten Wochen jede Minute mit unserem kleinen Jungen genossen und können nicht anders, als über dieses Wunder zu staunen, das uns geschenkt wurde."