Fans: Ist Bastian Schweinsteiger als EM-Experte zu banal?
Bastian Schweinsteiger (39) und Esther Sedlaczek (38) sind inzwischen eigentlich ein eingespieltes Team vor der Kamera. Die Moderatorin und der ehemalige Fußballprofi führen bei der diesjährigen Fußball-EM für die ARD durch die Vorberichte und die Halbzeit. Doch irgendwie kann Schweini bei den Zuschauern mit dem, was er sagt, nicht so wirklich punkten. Auf X kritisieren viele Fans den dreifachen Vater. "Er steht da herum, für sehr viel Geld, murmelt Banalitäten, ist langweilig. Wenn er nicht happy ist? Soll er heimgehen. Er ist am Rande der Unzumutbarkeit", beschwert sich beispielsweise ein User über den WM-Helden von 2014.
Laut den Zuschauern der Heim-EM würde Bastian ihnen kaum etwas Neues vermitteln und wenn, dann wirke er so, als ob er keine Lust hätte, Rede und Antwort zu stehen. Zudem würde man ihn angeblich kaum verstehen. "Könnte Schweinsteiger endlich aus dem Mund und nicht aus der Nase reden, würde sich bestimmt besser anhören", merkte dazu ein Fan entsetzt an. Sogar mit Let's Dance-Juror Jorge González (56) wurde der einstige FC-Bayern-München-Spieler von einigen verglichen. Doch genauso gab es auch viele, die finden, dass der Ex-Sportler als Experte zusammen mit Esther einen tollen Job macht. "Einziges Sommermärchen, was ich dieses Jahr brauche, ist Basti Schweinsteiger und Esther Sedlaczek", schwärmte ein Fan der beiden.
Erst gestern standen Bastian und Esther wieder als dynamisches Duo vor der Kamera. In der Halbzeit der Partie Deutschland gegen die Schweiz hatten sie jedoch analysieren müssen, dass die DFB-Jungs sich gegen Yann Sommer (35) und Co. eher schwertaten. Am Ende gelang Niclas Füllkrug (31) aber ein 1:1 und sicherte somit doch noch den erhofften Gruppensieg.