Ist die britische Monarchie abhängig von Prinzessin Kate?
Wäre das britische Königshaus ohne Prinzessin Kate (42) etwa aufgeschmissen? Im März machte die Ehefrau von Prinz William (42) ihre Krebsdiagnose öffentlich. Seitdem ist die vollständige Rückkehr der dreifachen Mama in ihre royale Rolle noch ungewiss – der ehemalige Privatsekretär von Prinzessin Diana (✝36) sieht darin ein großes Problem für die Monarchie. "Ohne Catherine scheint alles ziemlich flach zu sein. Die Zukunft der Monarchie sind William und Catherine. Und wie wir aus jeder oberflächlichen Studie über das britische Königshaus wissen, sind es die Frauen, die alles zusammenhalten, die rausgehen und die Dinge vorantreiben", betont er gegenüber Vanity Fair und fügt hinzu: "Wie zerbrechlich ist also die Monarchie? Nun, sie ist so zerbrechlich wie Catherine und im Moment wissen wir nicht, wie zerbrechlich sie ist."
Dass Kate kürzlich mit ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit Dezember 2023 so "intensive öffentliche Reaktionen" hervorgerufen hat, hat seiner Meinung nach ihre Bedeutung für die Monarchie noch einmal unterstrichen. "Ohne die Prinzessin von Wales wäre die Institution nur noch ein Schatten ihrer selbst", ist er sich sicher und fügt hinzu: "Angesichts der drastisch ausgedünnten Reihen der Windsors ist sie bei weitem die beste Hoffnung für die Krone. Sie verbindet Pflichtbewusstsein und Schönheit mit einer durchdringenden Verletzlichkeit, die nur von der Mutter von Prinz William übertroffen wird."
Seit dem vergangenen Dezember war die Schwiegertochter von König Charles III. (75) nicht mehr öffentlich aufgetreten – im Januar verkündete der Palast, dass sie am Bauch operiert werden müsse. Zwei Monate später machte sie dann öffentlich, dass sie Krebs hat und sich einer Chemotherapie unterziehen muss. Bei der Geburtstagsparade für den britischen Monarchen feierte sie ihr erstes kleines Comeback – eine endgültige Rückkehr bedeutete ihr Auftritt allerdings erst mal nicht.