Kyle Richards und Mauricio haben keinen Scheidungs-Stress

Kyle Richards und Mauricio Umansky im Oktober 2018Getty Images
2. Juli 2024 -
Isabella-Sophie Funke

Kyle Richards (55) und Mauricio Umansky (54) haben auch ein Jahr nach ihrer Trennung noch viel zu klären, doch eine Scheidung steht nicht unmittelbar bevor. Laut einer Quelle arbeiten die "Real Housewives of Beverly Hills"-Darstellerin und der Gründer von The Agency daran, ihre individuellen Leben zu gestalten, während sie als Familie verbunden bleiben. "Nach Jahrzehnten in einer festen Routine haben sie viel zu klären, während sie ihr neues Normal durchlaufen", erklärt der Insider gegenüber People. Eine Scheidung scheint jedoch keine Priorität zu haben, da der Trennungsprozess bereits herausfordernd genug sei für die beiden.

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Kyle Richards, Reality-TV-StarGetty Images

Obwohl Mauricio inzwischen nach West Hollywood gezogen ist und die beiden nicht mehr zusammenleben, pflegen sie einen respektvollen Umgang miteinander. "Es war seltsam, als Mauricio auszog", erklärte Kyle im Podcast "Bitch Bible". Sie beschrieb, wie sie nach Hause kam und die Stille in ihrem sonst so chaotischen Haushalt bemerkte: "Ich bin es gewohnt, dass immer viel los ist. An dem Tag, als er auszog, war es einfach seltsam."

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Kyle Richards und Mauricio UmanskyGetty Images

Trotz ihres getrennten Lebens bleiben Kyle und Mauricio auch in der Öffentlichkeit präsent. In der 14. Staffel von "Real Housewives of Beverly Hills" wird das Paar weiterhin gemeinsam zu sehen sein, wie Kyle in einer Amazon Live-Session bestätigte. Die beiden haben 27 Jahre Ehe hinter sich und sind Eltern von vier Kindern. Die Herausforderung, ihre Beziehung neu zu definieren, hat Spuren hinterlassen, doch sie geben einander Raum und Respekt, um die Veränderungen zu meistern.

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Kyle Richards im Februar 2024Getty Images

Kyle hatte schon vor zwei Monaten im Podcast "Bitch Bible" offen darüber gesprochen, wie es sich anfühlte, als Mauricio auszog. Sie erklärte aber auch, dass sie es mittlerweile zu schätzen wisse, dass Mauricio den Auszug vornahm, als sie nicht zu Hause war: "Ich wollte nicht dabei sein, um das zu sehen." Die Herausforderung, sich mit diesem neuen Lebensabschnitt auseinanderzusetzen, war für die Familienmutter nicht einfach. Im selben Podcast betonte sie, dass sie stolz auf die Familie sei, die sie gemeinsam aufgebaut haben: "Es war schwer für mich, endlich an einen Punkt zu gelangen, an dem ich sagen konnte: 'Das war ein Erfolg, egal was passiert'." Trotzdem seien sie und Mauricio nach wie vor freundschaftlich zueinander.

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Isabella-Sophie Funke
Chefin vom Dienst & Ansprechpartnerin Volontariat
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