Nach diesem Fußballspieler benannte Olly Murs seine Tochter

Olly Murs mit seiner Tochter, 2024Instagram / ollymurs
2. Juli 2024 -
Carla Menzel

Im April dieses Jahres wurde Olly Murs (40) das erste Mal Vater. Der britische Popsänger und seine Ehefrau Amelia freuten sich über die Geburt ihrer kleinen Tochter Madison. Auf Instagram teilt der X Factor-Star nun süße Details zu seiner Vaterschaft. Während einer Fragerunde wird der Neu-Papa gefragt: "Wie haben du und Amelia euch für Madis Namen entschieden?" Mit der Antwort überrascht der "Troublemaker"-Interpret seine Fans. Seine kleine Tochter habe er nach einem Fußballspieler benannt: "Ein Freund von mir, James Maddison (27), hat für die Tottenham Hotspurs Fußball gespielt, und ich habe seinen Namen immer geliebt, ich mochte den Namen Madison."

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Olly Murs mit seiner Frau Amelia und Tochter Madison, 2024Instagram / ollymurs

Der Name Madison hatte dem Sänger ursprünglich als Jungenname gefallen, weshalb er ihn schon zu Beginn der Schwangerschaft auf seine Favoritenliste gepackt hatte. Seine Liebste war davon jedoch alles andere als begeistert gewesen: "Amelia wehrte sich dagegen und meinte, der Name sei für einen Jungen überhaupt nicht geeignet." Als sich dann herausstellte, dass das Ehepaar ein kleines Mädchen auf der Welt begrüßt hatte, waren sich die Turteltauben wieder einig. "Als Madison geboren wurde, sagten wir: 'Sie ist eine Madi', deshalb ist es heute so", berichtet der 40-Jährige stolz.

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Olly Murs und Mark Wright bei der EM 2024Instagram / ollymurs

Mit der Namenswahl für seine Tochter beweist Olly seine Liebe zum Fußball. Auch vor wenigen Tagen outete sich der Musiker als absoluter Fußballfan. Denn zum ersten Spiel von England während der diesjährigen Europameisterschaft reiste der Sänger extra nach Deutschland. An demselben Tag wurde in Großbritannien jedoch auch der Vatertag gefeiert. Somit verpasste Olly seinen allerersten Ehrentag. Dafür war er jedoch in Gedanken bei seiner Kleinen, wie er auf Instagram deutlich machte. "Du bist in jeder Hinsicht perfekt, mein kleiner Windelpupser. Ich kann nicht glauben, dass du schon neun Wochen alt bist", richtete er liebevolle Worte an seinen Sprössling.

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Carla Menzel
Redakteurin
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