Scharfe Kritik: Wachsfigur von Beyoncé hat falschen Hautton!
Für Künstler jeglicher Art ist es eine große Ehre, in Form einer Wachsfigur verewigt zu werden. Diese Ehre wurde Beyoncé (42) nun zum wiederholten Mal zuteil. Am Donnerstag enthüllte das Wachsfigurenkabinett im Grévin Museum in Paris eine neue Nachbildung des Weltstars. In einem Clip auf Instagram präsentiert das Museum die Wachsfigur und schreibt dazu: "Die echte Queen B ist bei uns gut aufgehoben." Aber Moment mal – ist das wirklich Beyoncé? Die Reaktionen der Fans unter dem Beitrag sprechen für sich. Besonders der auffallend helle Hautton des Beyoncé-Doubles steht in der Kritik. "Ähm, wer ist diese weiße Frau?", schreibt ein irritierter User in der Kommentarspalte.
Zahlreiche Fans der "Halo"-Interpretin scheinen diese Meinung zu teilen und machen ihrem Ärger unter dem Post ordentlich Luft. "Ist das ein Scherz?", fragt ein Nutzer ungläubig. In einem weiteren Kommentar heißt es: "Habt ihr Beyoncé überhaupt schon mal gesehen? Null Ähnlichkeit." So mancher versucht dem Museum auf die nette Art mitzuteilen, dass die Wachsfigur nichts mit der Ehefrau von Jay-Z (54) zu tun hat: "Tut mir leid, aber das sieht gar nicht nach Beyoncé aus, also bitte, bitte respektiert unsere Queen und macht eine weitere Skulptur, die wirklich aussieht wie Beyoncé. Danke." Bisher hat sich niemand der verantwortlichen Personen zu der harten Kritik geäußert.
Das ist nicht das erste Mal, dass das Wachsfigurenkabinett für seine Arbeit gerügt wird. Bei der Enthüllung einer Wachsfigur von Dwayne "The Rock" Johnson (52) im vergangenen Jahr beschwerte sich neben seinen Fans auch der Schauspieler selbst über seine Nachbildung. Der Hollywoodstar teilte ein Reel auf seinem Social-Media-Profil, in dem sich der Komiker James Andre Jefferson Jr. zu Dwaynes fraglicher Darstellung äußert. "Es sieht so aus, als hätte 'The Rock' noch nie die Sonne gesehen", heißt es in dem Video und James schimpft weiter: "The Rock' sieht aus wie David Beckham (49). Es sieht so aus, als wäre 'The Rock' Teil der royalen Familie." Die Skulptur wurde mittlerweile von den Künstlern des Museums angepasst.